7 Kamera Filter für Anfänger erklärt | Effekte und Anwendung
Als angehender oder aufstrebender Fotograf hast du sicher schon einmal Kamera Filter gesehen oder sogar bereits genutzt. Die gläsernen Hilfsmittel kannst du für eine Vielzahl von Gründen nutzen. In diesem Artikel werde ich dir alle Kamera Filter und ihre Funktion vorstellen.
Inhaltsverzeichnis
Was sind Kamera Filter?
Anders als Filter einer Software, bringst du einen Kamera Filter vor deinem Objektiv an, wo er bereits das einfallende Licht verändert. Kamera Filter helfen unter anderem Reflexionen zu minimieren, Farben zu verstärken und die Lichtintensität zu reduzieren. Jeder Kamera Filter erfüllt dabei einen speziellen Zweck. Jeder Filter ist dafür gebaut, einen spezifischen Effekt zu erzielen, um das finale Bild zu verbessern.
Für was werden Kamera Filter gebraucht?
Generell können alle Kamera Filter einer der folgenden vier Kategorien grob zugeordnet werden. Schauen wir uns also einmal ganz generell die Einsatzgebiete von Filtern an, bevor wir dann namentlich auf sie eingehen.
+ Objektiv-Schutz
Die günstigsten Kamera Filter sind durchsichtig und erfüllen nur einen Zweck. Sie schützen dein Objektiv. Diese Filter sind gut dafür geeignet, da das durchsichtige Glas das finale Bild auf keine Weise beeinträchtigt.
+ Farben korrigieren oder verstärken
Es gibt Kamera Filter, die Farben in deinen Bildern verändern oder verstärken können. Manche Filter passen die Farbtemperatur an. Andere Filter können Farben sättigen und Kontraste verstärken und damit dynamischere Bilder erzeugen.
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+ Belichtung steuern
Auch bei schwierigen Lichtbedingungen können Kamera Filter helfen. Sie können eine großartige Lösung bieten, eine gleichmäßige und akkurate Belichtung für das gesamte Bild zu erreichen.
+ Effekte erzeugen
Kamera Filter können deine Bilder auf verschiedene Arten verbessern. Sie können Kontraste erhöhen, Farben lebendiger machen und Reflexionen und blendende Einstrahlungen von Wasser oder glatten Oberflächen eliminieren. Aber sie können auch dazu genutzt werden, ansonsten uninteressanten Bildern das gewisse Etwas zu verleihen. So können Filter zum Beispiel Sterne auf hellen Oberflächen hervorrufen, oder traumartige Kreise in dein Bild zaubern.
Methoden zum Anbringen von Kamera Filtern
Es gibt verschiedene Wege, wie ein Filter vor deine Linse kommt. Manchmal direkt auf das Objektiv geschraubt, manchmal aber auch mit einer speziellen Vorrichtung montiert. Schauen wir uns einmal die gebräuchlichsten Arten an.
1. Aufschraubfilter
Diese Kamera Filter schraubst du direkt vorne an das Objektiv. Es gibt verschiedene Kamera Filter, die unter diese Kategorie fallen. Die am häufigsten genutzten sind Polarisationsfilter, ND- und Farbfilter. Sie unterscheiden sich meistens im Durchmesser und der Dicke. Halte im Hinterkopf, dass zu dicke Aufschraubfilter eine Vignette in deinen Bildern erzeugen können.
2. Einsteckfilter
Einsteckfilter werden vor allem für Teleobjektive genutzt. Diese Objektive haben oft größere Frontelemente und können nicht immer mit gewöhnlichen Aufschraubfiltern benutzen werden. Wie der Name suggeriert, steckst du diese Kamera Filter in ein spezielles, kleines Fach. Auf dem folgenden Bild siehst du die Vorrichtung, in welche ein Filter eingeschoben werden kann. Die Vorrichtung wird zwischen Kamera und Objektiv montiert. Rechts siehst du noch ein +/- Symbol. In diesem Fall handelt es sich um einen variablen ND-Filter, dessen Stärke sich damit regeln lässt. Was ein ND-Filter ist, dazu gleich mehr.
3. Quadratische Filter
Diese Kamera Filter werden normalerweise mit einem Filterhalter benutzt. Diesen befestigst du am vorderen Ende des Objektivs. Du musst lediglich Adapter für deinen Filterhalter besorgen, um einen oder mehrere Filter in verschiedenen Größen zu nutzen. Diese Art Filter wird gerne in der Landschaftsfotografie benutzt.
4. Rechteckige Filter
Eine weitere beliebte Wahl für Landschaftsfotografen ist der rechteckige Kamera Filter. Dieser wird ebenfalls mit einem Filterhalter montiert. Ein rechteckiger Filter gibt dir mehr Raum, dich um dein Subjekt zu bewegen ohne ungleichmäßige Bildflächen zu riskieren. Die am weitesten verbreitete Größe ist 100x150mm, kleinere und größere Filter gibt es aber auch.
7 verschiedene Kamera Filter und ihre Effekte
Was Kameraausrüstung angeht, gehören Filter zu den günstigeren Artikeln. Wenn du jedoch nicht weißt, welcher Kamerafilter den richtigen Zweck für dein Projekt erfüllt oder wie du ihn einsetzt, um dein Bild zu verbessern, dann könntest du am Ende nur dein Geld verschwenden.
Im Folgenden Leitfaden erkläre ich dir die verschiedenen Arten von Kamera Filtern und ihren Effekt. Das wird dir helfen, den richtigen Filter für dich und deine Kamera zu finden.
1. UV- und Skylightfilter
UV- und Skylightfilter werden oft genutzt, um das Frontelement deines Objektivs vor Feuchtigkeit, Dreck und Kratzern zu schützen. Deshalb sind sie ideal beim Fotografieren in feuchter, staubiger oder schmutziger Umgebung. Früher wurden UV-Filter auch genutzt, um den Film in Analogkameras vor UV-Licht zu schützen. Film ist gewöhnlicherweise anfälliger auf UV-Strahlung, welche zu einem Kontrastverlust und einem Schleier auf den Fotos führen kann.
Skylightifilter wiederum sind dein bester Freund, wenn du unter blauem Himmel fotografierst. Sie können den blauen Schleier reduzieren, den du vielleicht bei Fotos siehst, die du draußen aufgenommen hast. Außerdem können sie auch Hauttöne von Farbreflexionen durch nahe Objekte befreien.
Beachte jedoch, dass Skylightfilter sich auf die Bildqualität deines Fotos auswirken. Sie verstärken Lens Flares, die einen Farbstich erzeugen und Kontraste reduzieren.
Geeignet für: Jede Form von Fotografie
Mehr Infos: Lies hier unser Tutorial zu UV-Filtern
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2. Polarisationsfilter
Polarisationsfilter erzeugen Tiefe in deinen Bildern, indem sie die Sättigung von Farben erhöhen und Reflexionen reduzieren. Zunächst befestigt du den Filter an deinem Objektiv und findest deinen Bildausschnitt. Anschließend kannst du den montierten Filter rotieren und im Viewfinder beobachten, wie die Farben sich langsam ändern.
Diese Kamera Filter sind hervorragend für Landschaftsfotografie geeignet. Sie verdunkeln den Himmel, verstärken Farben und reduzieren gleichzeitig Einstrahlungen der Sonne und Reflexionen auf glatten Oberflächen und Wasser.
Wenn du Landschaften mit einem Polarisationsfilter fotografierst, solltest du vermeiden, die Kamera zu schwenken. Das kann dunkle und ungleichmäßige Flächen im Himmel erzeugen. Auch bei der Nutzung dieser Filter in Verbindung mit extremen Weitwinkel-Objektiven solltest du vorsichtig sein. Auch hier kann es passieren, dass die blaue Farbe des Himmels in deinem Foto ungleichmäßig wirkt.
Geeignet für: Jede Form von Fotografie
Mehr Infos: Lies hier unser Tutorial zu Polarisationsfiltern
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3. Neutraldichtefilter oder Graufilter
Neutraldichtefilter (ND) sind dunkel gefärbte Kamera Filter, die das einfallende Licht reduzieren, das durch dein Objektiv auf den Sensor trifft. Damit kannst du länger Belichten und so z.B. den oft gesehenen „saften“ Effekt von Wasser erreichen. Dabei bleiben alle Farben im finalen Foto unbeeinflusst.
Ein ND-Filter braucht keine spezielle Einrichtung und du kannst den Belichtungsmesser und das Fokussystem deiner Kamera wie gewohnt nutzen. Indem die Lichtstärke reduziert wird, kannst du mithilfe dieser Kamera Filter mit sehr viel längeren Belichtungszeiten arbeiten, ohne dein Bild überzubelichten. Wichtig dabei ist, dass du mit dem ND Filter immer ein Stativ nutzt, wenn du Fotos von bewegten Objekten wie zum Beispiel fließendem Wasser machst. Sonst verwackelt alles und wird schnell unschard. Mit dem richtigen Graufilter (ND FIlter) erzeugst du Dramatik; aber alles andere bleibt weiterhin scharf.
Geeignet für:
- Landschaftsfotografie
- Fotografie mit Blitz
- Fotografie von bewegtem Wasser wie Flüsse und Wasserfällen
- Fotografieren von Lichtstreifen
- Weitere Besipiele findest du im unten verlinkten Artikel
Mehr Infos: Lies hier unsere Anleitung zur Nutzung von ND-Filtern
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4. Grauverlaufsfilter
Grauverlaufsfilter (kurz GND-Filter) haben einen vertikalen Verlauf von einer dunklen zu einer klaren Hälfte. Dieser Kamera Filter ermöglicht es dir, einen klaren, sonnigen Himmel und einen dunkleren Vordergrund (z.B. eine Wiese) gleichermaßen korrekt zu belichten. Sie erscheinen in verschiedenen Blendenstufen (meist 1 – 4). Diese bestimmen, wie sehr der dunkle Teil deines Bildes abgedunkelt wird.
Schauen wir uns das folgende Bild an. Fällt dir auf, wie schön hell der Vordergrund mit den Blumen belichtet ist und der Himmel trotzdem auch satte Farben hat? Ein solches Bild ist nur mit einem Grauverlaufsfilter möglich.
Es gibt drei übliche Arten von Grauverlaufsfiltern:
- Filter mit hartem Übergang (Grad Hard ND-Filter) – Dieser Verlaufsfilter hat eine graue Hälfte, die mit einer relativ harten Kante in der Mitte in die klare Hälfte übergeht. Mit diesem Filter kannst du besonders gut einen Flachen Horizont mit hellem Himmel und einen dunklen Vordergrund ausbalancieren und eine gleichmäßige Belichtung erreichen.
- Filter mit weichem Übergang (Grad Soft ND Filter) – Dieser Verlaufsfilter ist besonders beliebt, da er einen weicheren Übergang zwischen der dunklen und der klaren Hälfte hat. Diesen Kamera Filter kannst du gut gebrauchen, wenn der Horizont nicht gerade und zum Beispiel durch Hügel unterbrochen ist. Auch können die Verlaufsfilter mit härterem Übergang eine erkennbare Trennung der beiden Hälften in der Mitte erkennen lassen. In einer solchen Situation hilft ein Filter mit weichem Übergang.
- Reverse GND Filter – Diesen speziellen Verlaufsfilter kannst du besonders beim Fotografieren von Sonnenauf- und Untergängen nutzen. Genauer, wenn die Sonne sehr nahe am Horizont steht. Statt einer Trennung von dunkler und klarer Hälfte in der Mitte, verläuft dieser Kamera Filter von dunkel (für den Himmel) zu noch dunkler (für die Sonne) und geht dann in eine klare untere Hälfte (für den Vordergrund) über.
Geeignet für: Landschaftsfotografie, Fotografie in der Goldenen Stunde
Mehr Infos: Hier gehts zu unserer Top Auswahl und Tipps zu GND-Filtern
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5. Farbkorrekturfilter
Diese farbigen Filter, auch Farbkonversionsfilter genannt, korrigieren oder verstärken die Farben in deinem Bild. So können sie das natürliche Licht etwa wärmer oder kälter erscheinen lassen oder bestimmte Farbtöne verstärken.
Besonders relevant sind diese Filter bei der Analogfotografie, doch wenn du dir die Farbkorrektur in der digitalen Nachbearbeitung sparen willst, helfen dir diese Kamera Filter, deine Bilder hübscher und realer erscheinen zu lassen.
Geeignet für: Jede Form von Fotografie
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6. Nahlinsen-Filter
Mit Nahlinsen-Filter (auch Makro-Filter oder Diopter) kannst du Makro-Aufnahmen machen, ohne dir ein Makro-Objektiv anschaffen zu müssen. Es ergibt Sinn, dich für diese günstige und leichte Alternative zu entscheiden, anstatt dir sein Makro-Objektiv zu kaufen, wenn du nicht regelmäßig Makrofotografie betreibst.
Jedoch können diese Kamera Filter die Fähigkeiten eines richtigen Makro-Objektivs nicht ersetzen. Nahlinsen-Filter sind eher wie Lupen, die deinem Objektiv helfen, zu fokussieren, wenn du sehr nah an deinem Subjekt bist.
Geeignet für: Makros und Stillleben Fotografie
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7. Infrarotfilter
Möchtest du eine traumähnliche Kulisse in deinen Fotos? Mit Blättern und Laub, die aussehen, als kämen sie direkt aus einem Schneesturm? Dann solltest du dich mit der Infrarotfotografie beschäftigen.
Einer der einfachsten Wege hierfür ist der Gebrauch von speziellen Kamera Filtern. Wenn du einen Infrarotfilter kaufst, erscheint er schwarz. Das liegt daran, dass das menschliche Auge das Infrarotlicht nicht sehen kann. Ein Beliebter Filter für Infrarotfotografie ist der Hoya R72. Doch der Filter allein reicht nicht. Du benötigst auch eine Kamera, die mit diesem Filter umgehen kann. Und manche Kameras können das besser als andere.
Die meisten Kamerahersteller blockieren Infrarotlicht, bevor es den Sensor erreicht. Je stärker deine Kamera dieses Licht blockiert, desto schwächer wird der Effekt des Infrarotfilters ausfallen. Wenn du so einen Kamera Filter auf einer nicht-konvertierten Kamera nutzt, solltest du mit Belichtungszeiten von 30 Sekunden bis zu 4 Minuten rechnen, je nach ISO-Einstellung und Blende.
Geeignet für: Infrarotfotografie
Mehr Infos: Unser kompletter Guide zur Infrarotfotografie
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8. Spezialeffekt-Filter
Kamera Filter können auch besondere Effekte in deinen Bildern erzeugen. Zu diesen Effekten gehören zum Beispiel Starburst, Multivision oder Mirage, Diffusor und Center Spot. All diese Effekte können auch in der digitalen Nachbearbeitung erzeugt werden aber die Kamera Filter können diesen Prozess sehr viel schneller und einfacher machen.
- Starburst-Filter sind sehr populär. Sie erzeugen einen funkelnden Stern bei hellen Punkten in deinem Bild. Es gibt verschiedene Starburst Filter, die die Lichter in zwei-, vier-, sechs-, oder acht-seitige Sterne verwandeln.
- Multivision- oder Mirage-Filter erzeugen den Effekt eines Kaleidoskops. Dein Subjekt wird also mehrfach dupliziert und du kannst das Frontelement drehen, um mit diesem Effekt zu spielen. Es gibt viele verschiedene Formen von Multivision-Filtern, meistens erzeugen sie zwischen zwei und sechs Duplikate deines Subjekts. Zirkulare Multivision-Filter ordnen die Duplikate in einem Kreis an, während Lineare Multivision-Filter eine gerade Linie erzeugen.
- Diffusor und Weichzeichner erzeugen traumähnliche Effekte und weichen Fokus. Dies ist besonders populär in Portraits und künstlerischen Stillleben.
- Center Spot Filter sind am Rand ähnlich wie Diffusor-Filter. Sie haben allerdings eine klare Fläche in der Mitte. Dadurch bleibt dein Subjekt scharf im Fokus, während der Hintergrund weich verschwimmt.
Geeignet für: Jede Form von Fotografie
Kamera Filter Übersicht
Kamera Filter | Effekt | Art der Fotografie |
---|---|---|
UV- & Skylightfilter | – Schützt dein Objektiv – Schützt analogen Film vor UV-Strahlung |
Jede |
Polarisationsfilter | – Reduziert Reflexionen und Einstrahlungen – Verstärkt Farben und Kontraste |
Jede |
Neutraldichtefilter (ND) | – Reduziert die Lichtstärke – Erlaubt langsame Verschlusszeiten und offene Blende – Nützlich bei der Erzeugung von Motion Blur |
Landschafts- und Blitz-Fotografie |
Grauverlaufsfilter mit hartem Übergang | – Reduziert die Lichtstärke in oberer Hälfte des Filters – Hat harten Übergang zwischen dunkler und klarer Hälfte – Für einen flachen Horizont – Ermöglichst gleichmäßige Belichtung bei hohem Kontrast zwischen sonnigem Himmel und dunklem Vordergrund |
Landschaftsfotografie |
Grauverlaufsfilter mit weichem Übergang | – Reduziert die Lichtstärke in der oberer Hälfte des Filters – Hat weichen Übergang zwischen dunkler und klarer Hälfte – Ermöglichst gleichmäßige Belichtung bei hohem Kontrast zwischen sonnigem Himmel und dunklem Vordergrund |
Landschaftsfotografie |
Reverse Grauverlaufsfilter | – Reduziert die Lichtstärke an der Oberseite der Mittellinie – Hat weichen Übergang von dunklem oberen Rand zu noch dunklerer Mittellinie und klaren unteren Hälfte – Ermöglicht eine gleichmäßige Belichtung bei Sonnenauf- und Untergang |
Landschaftsfotografie |
Farbkorrekturfilter | – Korrigiert Farben für einen korrekten Weißabgleich – Verstärkt oder blockiert eine spezielle Farbe |
Jede |
Nahlinsen-Filter | – Erlaubt das Fokussieren bei großer Nähe zum Subjekt – Hilft bei scharfen Nahaufnahmen |
Makrofotografie |
Spezialeffektfilter | – Produzieren sternenförmige Lichter – Erzeugt Diffusion oder Weichzeichnung von Rändern – Für traumähnliche Szenen – Erzeugt Duplikate deines Subjekts – Blockiert Infrarotlicht – Individualisiert die Form des Bokeh in deinen Bildern |
Jede |
Filtervergleich im Video
Hast du noch etwas Zeit? In diesem Video kannst du Life sehen, was verschiedene Filter so für direkte Auswirkungen haben:
Fazit Kamera Filter
So klein sie auch erscheinen mögen, spielen Kamera Filter dennoch eine enorme Rolle für das Resultat deiner Aufnahmen. Wenn du gerne sofort schöne Resultate siehst und dir nicht der Sinn nach viel digitaler Nachbearbeitung steht, dann können Filter eine große Hilfe sein. Wir hoffen, dass dieser Leitfaden dir hilft zu entscheiden, wo und wie du Kamera Filter nutzen kannst, um deine Fotos zu verbessern.
11 Gedanken und Fragen