Homestaging – so hilft der Fotograf beim Hausverkauf
Möchte man eine Immobilien verkaufen, dann steht man zumeist vor keiner leichten Aufgabe. Es gilt sich von Konkurrenten abzuheben, um eine möglichst breite Interessentenmasse und damit einen hohen Verkaufswert zu erreichen. Um auf Immobilienportalen mit guten Bildern den Hausverkauf zu fördern, kann man das Mittel des Homestaging einsetzen – das freut auch den Immobilienfotografen.
Inhaltsverzeichnis
Wie funktioniert Homestaging?
In den USA ist die Dienstleistung des Homestaging schon seit vielen Jahren ein Muss, auch in Deutschland und der Schweiz kommt dieser Trend immer stärker an. Homestager werden damit beauftragt, Immobilien für den Verkauf vorzubereiten.
Leerstehende Häuser sollen durch eine neutrale, aber belebte Ausstattung überzeugen, die potentiellen Käufer sollen emotionalisiert werden. Es beflügelt die Fantasie, wenn man Räume in einem Zustand vorfindet, der Behaglichkeit und Wohnlichkeit ausstrahlt.
Homestaging zur Neutralisation
Andere Häuser und Wohnungen, die aktuell bewohnt werden, sollen durch das Homestaging „neutralisiert“ werden. Jeder Bewohner hinterlässt mit seinem Einrichtungsstil seine Spuren, die nicht bei jedem Kaufinteressenten gut ankommen müssen. Vor allem wenn Häuser und Wohnungen schon viele Jahrzehnte bewohnt werden, stoßen Einbauschrankwand und aus der Mode gekommene Stilrichtungen nicht auf Gegenliebe. Mit einigen Details und ausgewählten Accessoires können diese Eigenarten im Prozess des Homestagings zurückgenommen werden, so dass die Wohnlandschaft einem breiteren Geschmack entspricht. Nicht zuletzt ist das Homestaging die optimale Vorbereitung für die Arbeit des Immobilienfotografen.
Homestaging für die Immobilien-Fotografie
Mit den perfekten Bildern vom Eigenheim kann man Menschen, die auf der Suche nach dem perfekten Haus oder der schönen Wohnung sind, schnell begeistern. Sind die Fotos jedoch semi-professionell erstellt, dann kann dies schnell abschrecken. Im Schnitt entscheiden Interessenten innerhalb von 2 bis 3 Sekunden, ob sie ein Angebot für attraktiv halten. Um ein Haus zu verkaufen, benötigt es also gute Bilder.
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Ein Immobilienfotograf hat sich auf das optimale Darstellen von Haus, Küche und Garten spezialisiert. Er weiß, aus welchem Winkel man kleinere Zimmer abbilden muss, damit sie einladender wirken. Außerdem kann er Räume durch die richtige Lichtgebung freundlicher darstellen. Dabei gilt natürlich: Je besser und einladender die Ausstattung und das Design der Räume ist, umso schöner sind zum Schluss die Bilder für den Hausverkauf. Deshalb werden im Rahmen der Immobilien-Fotografie immer öfter Homestaging-Dienstleistungen angeboten. Nachdem der professionelle Einrichter Stimmung und Atmosphäre in die Räumlichkeiten gezaubert hat, bildet der Immobilienfotograf die Innenräume und den Außenbereich im besten Licht ab.
Wie man den passenden Immobilienfotografen findet
Um den passenden Immobilienfotograf zu finden, muss man sich schnell einen Überblick über dessen Leistungen und Stil machen können. Während ein Fotograf sich auf das Ablichten von Hotels spezialisiert hat, ist der andere ein Fotograf für den Hausverkauf im privaten Bereich. Hier auf pixolum.com kann man das Kontingent an Fotografen nach Profis im Bereich Immobilien-Fotografie durchsuchen. Dazu filtert man die Ergebnisse einfach nach dem Stichwort „Immobilien“. Umgehend erhält man eine Auswahl an Immobilienfotografen, die in verschiedenen Regionen arbeiten. Je nach dem Standort findet man so passende Angebote aus der Umgebung.
Klickt man auf einen Fotografen, kann man dessen Portfolio einsehen, das einen Eindruck von seiner Arbeit vermittelt. Hat man seine Wahl getroffen, kann man bei den jeweiligen Fotografen ein Angebot einholen und schnell in Kontakt treten. Durch die praktische Online-Suche kann man schnell den passenden Immobilienfotografen finden, der die Fotos erstellt, mit denen man ein Haus verkaufen kann – und das mit möglichst wenig Aufwand.
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