16 Landschaftsfotografie Tipps die deine Fotos aufs nächste Level bringen!

Dieser Artikel ist sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Landschaftsfotografen. Ich dachte, ich liste hier einmal meine besten Tipps auf, um dir hoffentlich einige neue Inspirationen zu geben! Diese Tipps zur Landschaftsfotografie kannst du selbst ausprobieren und neue Möglichkeiten für dich entdecken.

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Tipps für bessere Landschaftsfotos. Ist das Bild nicht magisch?

Im Zeitalter der sozialen Medien fällt mir auf, dass viele Leute nur Fotos kopieren oder nachahmen, die sie auf Facebook oder Instagram sehen. Ab und zu erwische ich mich auch selbst dabei. Die Verlockung ist halt gross, wenn man ein schönes Bild sieht. Ich versuche aber trotzdem immer kreativ zu sein – versuche ein Bild mit meinem Blickwinkel zu gestalten. Für manche Menschen ist es natürlich und einfach, kreativ zu werden. Andere brauchen ein wenig Druck und Ansporn um selbst neue Ideen zu entwickeln. So oder so – der eine oder andere meiner Tipps wird dir sicher helfen.

Hier sind 10 Landschaftsfotografie Tipps, die dir helfen werden, das „gewisse Etwas“ in deinen Aufnahmen zu bringen.

Tipp # 1. Die meisten Landschaftsfotos werden mit Weitwinkelobjektiven aufgenommen

Ich liebe selbst auch grosse Linsen… aber versuche es einmal mit einem Tele und experimentiere mit langen Brennweiten von 100 mm bis 300 mm. Versuche Muster oder kleine Details in Landschaften zu fotografieren. Sobald du den Dreh raus hast und den Blick für die Details entwickelt hast, wird sich dir eine völlig neue Welt der Landschaftsfotografie eröffnen. Es braucht nicht immer tausend verschiedene Dinge auf einem Bild. Manchmal liegt die Schönheit allein in den Formen und Strukturen. Ernsthaft, probier es aus.

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Oft liegt die Schönheit in der Einfachheit. Überlade deine Bilder nicht.

Tipp # 2. Spiele mit Bewegung

Wolken bewegen sich, Wasser bewegt sich. Versuche Dynamik in deinem Bild zu erzeugen, indem du natürlich bewegte Elemente wie Wasser oder Wolken in deiner Komposition hast. Du kannst dies mit langen oder kurzen Verschlusszeiten tun. Verwende entweder einen Filter, um längere Belichtungszeiten einzusetzen und damit eine mystische „Verschleierung“ zu erreichen. Oder erziele mit sehr kurzen Belichtungszeiten dramatische Effekte. Experimentiere immer mit unterschiedlichen Belichtungszeiten, wenn du Wolken oder Wasser in deiner Komposition hast.

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Wähle deine Belichtungszeiten so, dass die Dynamik der Szene sichtbar bleibt.
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Suche dir gezielt Umgebungen und Perspektiven aus, bei welchen die Dynamik festgehalten werden kann.

Tipp # 3. Experimentiere mit einem CPL-Filter

Ich habe jahrelang Landschaftsaufnahmen ohne CPL-Filter (Polfilter) gemacht. Aber sobald du einen hast, beginnst du zu erkennen, warum ein Polfilter in verschiedenen Fällen so nützlich sein kann. Er kann besonders nützlich sein, um die Menge an Sonnenlicht und Reflexion auf reflektierenden Oberflächen zu kontrollieren – das kann man nicht einfach in der Nachbearbeitung tun. Interessiert? Lies hier, wie du den Polfilter am besten einsetzt. Polfilter sind eine kleine Investition (30-300 Euro) mit einem grossen Effekt. Die meistgekauften findest du hier:

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Verwende Polfilter, um Spiegelungen zu vermeiden.

Tipp # 4. Verwende Ebenen und Komprimierung

Verwende beim Fotografieren mit längeren Objektiven Ebenen und Komprimierung. Landschaften sehen mit langen Objektiven völlig anders aus und du kannst den Vordergrund und Hintergrundobjekte komprimieren, um dem Foto eine gewisse Tiefe zu geben.

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Verwende Ebenen und Komprimierung

Tipp # 5. Nutze Licht zu deinem Vorteil

Licht ändert sich immer besonders während Sonnenuntergängen und Sonnenaufgängen. Suche nach Details und Motiven, die durch das natürliche Licht speziell beleuchtet oder isoliert sind. Das passiert sehr oft in den Bergen, wo Wolken und Licht den ganzen Tag lang um die Gipfel ziehen. Gerade da ergeben sich tausende Möglichkeiten! Falls dich das Thema speziell interessiert, dann lies hier unsere Tipps zum Fotografieren mit Available Light.

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Arbeite mit natürlichem Licht. Nutze die besonderen Momente, wenn die Sonne dein Motiv optimal beleuchtet.

Tipp # 6. Geh näher ran

Mit einem Weitwinkel-Objektiv kannst du einem Motiv sehr nahe kommen. Damit erreichst du eine hohe Tiefenschärfe in deinem Landschaftsfoto. Mit „sehr nahe“, meine ich auch sehr nah. So nah, dass deine Linse das Vordergrundobjekt fast berührt. Dies kann eine Blume, eine Pflanze oder irgendetwas sein. Du kannst Fokus-Stacking verwenden, um am Ende alles scharf zu bekommen – oder du wählst eine sehr weit geöffnete Blende, um den Vordergrund vollständig unscharf zu machen. Beide Optionen bieten ein unterschiedliches Resultat. Beide können auf schöne Weise verwendet werden.

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Geh auch mal nah an dein Motiv heran. Landschaftsfotografie muss nicht immer eine weite Sicht bieten.

Tipp # 7. Bringe Sonnensterne in deine Komposition

Sonnensterne? Damit meine ich die klare Sichtbarkeit der Sonnenstrahlen auf einem Bild. Wenn du direkt in die Sonne fotografierst und deine Blende auf f/1 6 – f/22 einstellst, wird dein Objektiv einen Sonnenstern erzeugen. Unterschiedliche Linsen haben unterschiedliche Eigenschaften. Einige Linsen schaffen sehr schöne Sonnensterne und das Bild sieht „out of Cam“ einfach schon toll aus. Bei anderen ist eventuell etwas Nachbearbeitung angesagt. Positioniere die Sonne gegen eine Kante wie den Horizont oder gegen ein anderes markantes Objekt. In diesem Setup sehen die Sonnensterne einfach am besten aus, finde ich. Versuche und experimentiere mit unserer Anleitung zu Sonnensternen.

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Verwende Sonnensterne in deiner Bildkomposition.
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Sonnensterne in der Landschaftsfotografie

Tipp # 8. Entdecke die Kraft von extremen Weitwinkel- und Fischaugenobjektiven

Mit extrem breit meine ich breiter als 14 mm (Vollbildäquivalent). Das Fotografieren bei 10 mm bis 12 mm oder mehr mit einem Fisheye-Objektiv gibt dir eine völlig neue Perspektive auf eine Landschaft. Es eröffnet viele (kreative) Möglichkeiten. Lerne die „Defish“-Technik, die es dir ermöglicht, aus einem Fischaugen-Schuss einen unverzerrten Schuss zu erzeugen. Die Defish-Technik wird hier nicht beschrieben, aber ich habe dir ein Youtube (auf Englisch) verlinkt. Diese Technik kann sehr nützlich sein, um sehr weite Landschaften zu fotografieren.

Tipp # 9. Nutze dein Smartphone fürs Framing

Die Natur ist so etwas Wunderbares. Achte darauf, dass du die Schönheit nicht nur immer durch die Linse siehst. Laufe in der Natur herum und benutze deine Augen – genieße es! Versuche zu visualisieren, wie die Dinge durch deine Kamera aussehen würden. Ich benutze in der Landschaftsfotografie auch oft mein Smartphone mit einem Sichtfeld von etwa 20 mm. Das reicht völlig aus, um das Framing zu überprüfen.

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Überprüfe das Framing mit deinem Smartphone.

Tipp # 10. Das mag sehr offensichtlich klingen, aber es ist wichtig, dein Auge nonstop zu trainieren

Schau dich überall um und versuche mögliche Kompositionen im Alltag zu sehen. Das hört sich vielleicht schwer an… ein Landschaftsfotograf zu sein, kann sehr ermüdend sein. Einfach, weil die Natur so viele Möglichkeiten bietet. Du trainierst dein Auge, indem du Motive unterschiedlich fokussierst – mit dem Auge! Kneife sie zusammen, öffne sie weit. Damit wirst du lernen, wie die Dinge durch ein extremes Zoomobjektiv oder mit einem extremen Weitwinkel aussehen würden. Du wirst Dinge sehen lernen, die dir vorher verborgen blieben….

landschaftsfotografie training

Unsere Fotoausrüstung

Du fragst dich mit welcher Ausrüstung wir fotografieren? Hier findest du unser Equipment.

Ausrüstung anzeigen

Ich hoffe meine Landschaftsfotografie Tipps helfen dir! Ich freue mich auf einen Kommentar – vielleicht hast du noch Tipps, die du mit uns teilen könntest?

Tipp # 11 Achte auf ungewollte Farbränder

Gerade Landschaftsbilder sind sehr anfällig für chromatische Aberrationen. Sagt dir nichts? Lies hier nach, was chromatische Aberration ist und wie du sie vermeiden kannst. Vielen Landschaftsfotografen ist oft gar nicht bewusst, dass es diese „Linsenfehler“ überhaupt gibt. Wahrscheinlich merken sie, dass mit dem Bild irgendetwas nicht stimmt, können sich aber nicht erklären was genau. Gerade beim Fotografieren gegen die Sonne bildet sich an der Horizontlinie oder an Baumblättern oder sonstigen Motiven leider oft ein ungewollter Farbsaum. Achte auf diesen Effekt und befolge unsere Tipps, damit sie gar nicht erst auftauchen.

Tipp # 12 Arbeite nach den Regeln der Bildkomposition

Bildkomposition Tipps
Bildkompositionen in der Landschaftsfotografie.

In der Fotografie gibt es so einige „Regeln“. Viele davon haben ihren Ursprung in der Landschaftsfotografie, bei welcher der Bildaufbau eine entscheidende Rolle spielt. Wir haben die wichtigsten 20 Techniken der Bildkomposition sorgfältig mit Beispielen zusammen gestellt. Kennst du dich aus mit Leading Lines, Goldenen Dreiecken, Negativem Raum & Co.? Lies hier alles, was du über Bildkomposition wissen musst.

Tipp # 13 Überlade dein Bild nicht

Wenn du den obigen Ratgeber zur Bildkomposition gelesen hast, bist du bereits über den Punkt „Minimalismus“ gestoßen. Da dieser Punkt aber aus meiner Sicht so wichtig ist, weise ich hier noch einmal separat darauf hin. Es ist einfach. Überlade dein Bild nicht. Wie so oft ist vor allem in der Landschaftsfotografie weniger einfach mehr. Deine Motive brauchen Raum und Platz, um sich zu entfalten. Mit dieser einfachen Technik kannst du den Blick des Betrachters leiten und deine Geschichte erzählen.

Tipp #14 Maximal durchgehende Schärfe

Gib dich nicht zu schnell mit dem Schärfegrad deiner Bilder zufrieden. Gerade in der Landschaftsfotografie ist es wichtig, dass das Bild bis ganz hinten scharf ist. Nur so stellst du sicher, dass die gewünschte Tiefe entsteht. Zudem verweilt der Betrachter viel länger auf deinem Bild, da er sich länger mit den Details beschäftigen kann. Wie erreicht man diese durchgehende Tiefenschärfe? Richtig, mit der hyperfokalen Distanz. Mit deren Anwendung kannst du den optimalen Fokuspunkt finden. Am besten liest du den Artikel und versuchsts es gleich selbst.

Tipp #15 Die richtige Ausrüstung

Vielleicht hast du es gemerkt – wir haben ein Herz für Landschaftsfotografie. Deshalb investieren wir auch mehr in Ausrüstung, die für diesen Bereich ausgelegt ist. Da wir selbst also immer wieder Research machen, vergleichen und testen, haben wir eine Liste der besten Landschaftsfotografie-Kameras erstellt. Da ist für jeden etwas dabei, sowohl fürs kleine, als auch für das grosse Budget.

Tipp #16 Von der Szene zum fertigen Bild

Wir haben einen ganzen Beitrag dem Thema gewidmet, wie man aus einer schönen Szene ein faszinierendes Landschaftsfoto macht. Denn oft ist es doch so, dass man sich sofort in eine Szenerie verliebt, es aber einfach nicht schaft, die Magie in ein Bild zu transportieren. Der verlinkte Artikel wird dir dabei helfen!

pixolum Autor und Fotograf pixolum
Über den Autor

Patrick ist der Gründer von pixolum und versorgt dich seit 2012 mit spannendem Fotografie-Stoff. Neben seiner Leidenschaft für Kameras & Design unterstützt er kreative Köpfe beim Aufbau ihres Business. Er trinkt jeden Tag 7 Kaffees aus der pixolum Tasse, ist absoluter SEO Nerd und beginnt mehr, als er zu Ende bringen kann.

14 Gedanken und Fragen

  1. Peter

    Wirklich sehr gelungene Aufnahmen. Was mich interessieren würde. Wo druckst du deine Fotos und Bilder aus, falls du mal das ein oder andere an die Wand hängen möchstest?

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  2. Basti

    Das sind wirklich tolle Ideen für die Landschaftsfotografie. Ich selbst nutze vor allem gerne die Morgen- und Abendstunden. Das weiche Licht bietet sich einfach optimal an. Gerade morgens hat man eine sehr frische und weiche Lichtstimmung. Bestenfalls hat man noch ein wenig Frühtau auf den Pflanzen.
    Ich würde noch das Spiel mit der extremen Tiefenschärfe mit in deine Auswahl nehmen. Mit kleiner Blende fotografiert und dem Fokus auf ein bestimmtes Element wird die Qualität nochmal gehoben 🙂

    Grüße Basti

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  3. Stefan

    Für das Weitwinkel ist vielleicht noch zu ergänzen, dass ein Stativ hier sehr hilfreich ist, weil die Schärfenebene sehr schmal ist und schon kleinste Kamerabewegungen nach vorne oder hinten dafür sorgen können, dass die Schärfe nicht mehr auf dem Bildbereich liegt, auf dem sie eigentlich liegen sollte.

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  4. Peter

    Schöner Beitrag

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  5. Nordwanderin

    Richtig gute Tipps auch für Anfänger. Ich bin auch ein Fan von Weitwinkel- und Makroaufnahmen.
    Den Umgang mit Filmkameras habe ich professionell gelernt und trotzdem finde ich es schwierig das Wissen auf eine Fotokamera zu übertragen. Von solch tollen Fotos, wie deinen träume ich noch 😉

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  6. tolles Foto auf Alu Verbundplatte

    Landschaftsfotografie ist perfekt für tolle Bilder für Zuhause. Ich würde diese Tips beherzigen. Toller Beitrag zum Fotgarfieren

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  7. Tony uygun

    Sehr gute Tipps dabei und gut beschrieben. Ich habe schon wieder eine tolle Webseite entdeckt. Schöne Grüße

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    1. pixolum

      Vielen Dank Tony! Hoffe du beehrst uns bald wieder 🙂

      Antworten
  8. Frank

    Umwerfende Fotos! Das ist für mich als Anfänger eine gute Motivation, um mich näher mit dem Thema Blenden und Belichtungszeit zu beschäftigen. Tipp#2 scheint mir ein guter Einstieg zu sein. Ich habe auch schon ein Motiv für das Experimentieren: Unseren Katzenbrunnen.

    Danke für den Beitrag.

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  9. Mike

    Vielen Dank für den guten Beitrag und die fantastischen Bilder!

    Gruß

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  10. Anonymous

    Eure Fototipps sind die besten, die ich bisher gefunden habe. Was mir jedoch aufgefallen ist, ist das Doppel-S. Das wird oft bis gar nicht korrekt angewendet. Ich weiß, dass es in der Schweiz kein ß gibt, aber viele Leser leben auch in Deutschland. Deshalb würde ich es begrüßen, wenn Ihr Eure Rechtschreibung überprüfen könntet, bevor ihr sie veröffentlicht.

    Gruß
    Muss
    Dass oder das
    Ich weiß, das Papier ist weiß
    Das ist sehr weise
    Schießen
    wissen
    Preußen
    Wasser
    Eisen
    Schneise
    etc, etc

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    1. pixolum

      Danke für den Hinweis. Tatsächlich eine Überlegung wert… ich werde das mal aufnehmen. Liebe Grüsse, Patrick

      Antworten
  11. Sonja

    vielen dank für die tolle erklärung

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