Fotografie Ausbildung – Das sind deine Optionen

Machen Fotografen eine Fotografie Ausbildung? Oder sind das eher Autodidakten? Welche Berufe gibt es überhaupt mit Fotografie? Für einige Teilgebiete der Fotografie kommen auch Studiengänge in Frage. Kannst Du überhaupt hauptberuflich Fotograf oder Fotografin sein, oder ist das eher eine Nebenbeschäftigung? Kannst Du Dich spezialisieren, oder fotografierst Du einfach alles? Und welche Zukunftsaussichten haben Menschen mit einer Fotografie Ausbildung? Alle Fragen rund ums Thema – wir antworten!

Fotografie Ausbildung und Studium
Fotografie Ausbildungen und Studium.

Viele Menschen interessieren sich für den Beruf des Fotografen oder der Fotografin. Und viele junge Menschen beginnen eine Ausbildung zum Fotografen. Aber sehr viele brechen die Ausbildung auch frühzeitig ab. Der Beruf ist zwar begehrt, erfordert jedoch ein hohes Maß an Spezialisierung und besonderen Fähigkeiten. Unter den ausgebildeten Fotografen gibt es auch eine höhere Anzahl von Arbeitslosen als in anderen Berufen. Warum das so ist, erfähst du etwas später. Lass dich also dadurch nicht gelich entmutigen!

Grundausbildung zum Fotografen oder zur Fotografin

Die Fotografie Ausbildung, auch als Fotografen Ausbildung bezeichnet, ist eine im Handwerk geregelte und auf drei Jahre festgelegte Ausbildung. Du solltest wenigstens den Schulabschluss Mittlere Reife haben, wird empfohlen. Deine Arbeitszeit hängt jeweils vom Auftrag ab, kann also mal kürzer und mal länger sein.

Das verdienst du in der klassischen Ausbildung

Im ersten Jahr Deiner Ausbildung verdienst Du zwischen 240 Euro und 310 Euro monatlich. Darauf folgend im zweiten Jahr sind es zwischen 260 Euro und 410 Euro. Letzendlich verdienst du im dritten Jahr der Ausbildung zwischen 290 Euro bis 490 Euro. Das Gehalt während der Ausbildung variiert nach Standort und Auftragslage.

Was lernt man in der Grundausbildung?

Die Grundausbildung zum Fotografen umfasst weit mehr, als das Fotografieren lernen. Die im Handwerk geregelte Ausbildung umfasst ganz grob:

  • Du lernst die Grundlagen der Optik kennen und die Geschichte der Fotografie
  • Beschäftigst Dich mit den mathematischen Grundlagen
  • Lernst alle wichtigen Begriffe in der Fotografie und Funktionsweise der Ausrüstung und des Zubehörs
  • Du erlernst, wie du deine Kamera mit all ihren Einstellungen professionell nutzt: Blenden, Belichtung, verschiedene Objektive
  • Das „kreative Schaffen“ ist ebenfalls ein wichtiges Thema. Also den künstlerischen Aspekt, der deine Arbeit stark beeinflussen wird. Dazu gehört zum Beispiel Story Telling, Bildsprache, Bildwirkung und Komposition.
  • Du lernst alle verschiedenen Bildformate kennen uns setzt dich mit der Bildbearbeitung auseinander
  • Auch der Kundenkontakt soll erlernt sein. Umgangsformen, Offerierungen, Vorbereitungsgespräche, aber auch der Umgang mit Kritik.
  • Du lernst, die Theorie in der Praxis umzusetzen

In der Handwerks-Ordnung ist festgelegt, dass die ersten 18 Monate der Ausbildung der Arbeitsplanung gewidmet sind. Du lernst, Kunden zu beraten. Bild-Beleuchtung und Bild-Konzeption werden Dir vermittelt. Außerdem beschäftigst Du Dich mit der Bearbeitung von Bilddaten.

Bestandteile einer Digitalkamera
Bestandteile einer Digitalkamera. Das und vieles mehr wirst du bis ins Detail kennen lernen.

Die Fotografie Ausbildung ist erst einmal eher allgemein gehalten. Als ausgebildeter Fotograf kannst Du später in ganz verschiedenen Bereichen arbeiten. Du kannst als Industriefotograf tätig werden. Oder Du findest vielleicht eine Anstellung als Architekturfotograf. Beide Bereiche verlangen ein gutes Auge für Details. Der dritte Bereich ist die Wissenschaftsfotografie. In diesem Bereich stellen Fotografen vor allem Bildserien her. Zum Berufsbild von Produktfotografen gehört dagegen, dass du dein Motiv interessant arrangierst. In der Personenfotografie machst Du im Grunde genommen das Gleiche. Aber Du setzt Menschen auf den Fotos in Szene, keine Produkte. Der Umgang mit Kunden und Kundinnen ist sehr wichtig, Feingefühl im Umgang mit Menschen ist also auch wichtig.

Aufgaben und Alltag

Wie genau Dein Alltag in der Ausbildung und später im Beruf aussieht, findest Du bei einem Praktikum heraus. du solltest unbedingt ein Praktikum in einem Fotostudio oder bei einem Fotografen machen, wenn Du Dich für eine Fotografie Ausbildung interessierst. Ganz egal, in welchen Bereich der Fotografie Du später konkret gehen wirst: Du arbeitest im Auftrag für Medien, für Industrie oder Privatpersonen. Kunstfotografen gibt es zwar auch, aber die können meist nicht von ihrem Beruf leben.

Deine Aufgabe ist zuerst einmal das Shooting. Du bereitest den Ort vor, machst Dir Gedanken über Licht und Schatten, wählst Blenden und Objektive entsprechend aus. Du setzt Dein Objekt so in Szene, dass das Foto später den Anforderungen Deiner Kundschaft und Auftraggeber entspricht.

Fotografie Ausbildungen Fotograf mit Kamera
Alltag eines Fotografen. Was dich wohl erwartet?

Nach dem Shooting kommt die Entwicklung. Auch mit der beschäftigst Du Dich heute im digitalen Zeitalter noch. Denn analoge Kameras und altmodische Filme werden erstens durchaus noch genutzt. Und zweitens verstehst Du die genaue Funktionsweise der digitalen Fotografie besser, wenn Du die Entwicklung eines Fotos zumindest ein Stückweit kennst. Die digitale Bearbeitung der Bilder am Computer gehören ebenfalls zu Deinen Aufgaben. Dafür stehen verschiedene Programme zur Verfügung – die Software wirst Du kennen und bedienen lernen.

Außerdem musst Du Dich um die Auftraggeber und Kundschaft kümmern. Das ist bisweilen recht anspruchsvoll: Du hast als Auftragnehmer bei einem konkreten Auftrag oft wenig kreativen Spielraum. Du wirst Dich auf die Entwicklung des Materials konzentrieren, auf digitale Bearbeitung nach Kundenwunsch und auf den Druck.

Verwandte Berufe: Fotojournalismus

Mit einer Fotografie Ausbildung kannst Du auch in eine ganz andere Richtung gehen. Fotojournalisten arbeiten für die Presse und liefern keine Bilder mit ästhetischem Anspruch. Sie wollen informieren. Die Bilder müssen zu den Themen einer Zeitung oder eines Magazins passen. In der Fotografie Ausbildung lernst Du zwar auch die Arbeit im Fotolabor kennen. Du wirst an der Entwicklung der Fotografien mitarbeiten und Kenntnisse ein Chemie erwerben. Aber die Arbeit im Fotolabor später ist eine andere als der Beruf des Fotografen.

Was kommt nach der Ausbildung?

Nach einer Fotografen Ausbildung wirst Du meist nicht im Betrieb übernommen. Denn die meisten Fotografen sind Selbständige, die sich dauerhaft keine Angestellten leisten können. Wer sich nach der Fotografie Ausbildung mit einem eigenen Studio selbständig machen will, muss viel Zeit und Arbeit investieren, bevor sich das Studio überhaupt erst einmal trägt. Fotograf ist kein Beruf, mit dem man reich werden kann. Wenn Du allerdings die Fotografie liebst und zu 100 % hinter Deiner Fotografie Ausbildung stehst, solltest Du sie auch machen.

Fotografie Ausbildung Lernplan Fotostudio
Eigenes Fotostudio oder Festanstellung?

Wieviel verdient man als Fotograf?

Unsere Fotoausrüstung

Du fragst dich mit welcher Ausrüstung wir fotografieren? Hier findest du unser Equipment.

Ausrüstung anzeigen

Nach einer abgeschlossenen Fotografen Ausbildung wird Dein Gehalt bei einer Festabstellung (Bsp. bei einer Zeitschrift oder Grafikbüro) erst einmal bei etwa 2.000 Euro monatlich liegen. Das ist natürlich steigerungsfähig. Es hängt davon ab, in welchem Bereich Du tatsächlich eine Anstellung findest, ob Du selbständig bist, was Du zusätzlich zur Fotografie Ausbildung noch bieten kannst.

Voraussetzungen für den Beruf des Fotografen

Wer kann denn überhaupt Fotograf werden? Du solltest auf jeden Fall Interesse an der Kunst mitbringen. Außerdem solltest Du in der Lage sein, in allen Dingen und Menschen etwas Schönes zu entdecken. Wenn Du gleich den Wunsch verspürst, anderen Menschen diese Schönheit zu zeigen, ist Fotograf tatsächlich der richtige Beruf für Dich. Eine gute Fotografie erfordert Geduld, Liebe zum Detail, Perfektionismus. Du wirst Dich manchmal in den Dreck legen müssen für das perfekte Foto. Wenn Du in Richtung Tierfotografie gehst, sind manchmal viele Wochen Arbeit Geduld nötig, um das eine perfekte Foto zu bekommen. Oder immer wieder und wieder Aufnahmen machen, bis das eine perfekte Bild dabei ist. Außerdem solltest Du etwas Verständnis für Physik und Chemie mitbringen. Wenn Dir das in der Schule nicht so lag, solltest Du wenigstens interessiert sein, Dir die fehlenden Kenntnisse anzueignen. Allergien und Empfindlichkeiten gegenüber den Chemikalien, die im Fotolabor zum Einsatz kommen, solltest Du nicht haben.

Voraussetzungen Zusammenfassung:

  • Interesse am Umgang mit Menschen und Geschick
  • Geduld und eine ruhige Hand
  • Konzentration
  • hohe Ansprüche bis hin zur Perfektion
  • Interesse an Chemie und Physik (Optik)
  • Verständnis für Mathematik und der Wille, fehlende Kenntnisse aufzuarbeiten
  • Du solltest technikaffin sein und Dich für Bildbearbeitungssoftware begeistern können
  • gutes räumliches Verständnis
  • Vorstellungsvermögen
  • en gutes sprachliches Ausdrucksvermögen

Ist die Bezeichnung Fotograf geschützt?

Nein, jeder darf sich Fotograf nennen. Viele Menschen, die als Fotograf oder Fotografin arbeiten, haben gar keine Fotografie Ausbildung gemacht. Die Ausbildung ist nicht Voraussetzung dafür, dass Du als Fotograf oder als Fotografin arbeiten kannst. Es ist durchaus möglich, sich das nötige Wissen und Können selbst beizubringen. Außerdem kannst Du Fotografie an entsprechenden Privatschulen lernen. Einige Fachhochschulen und Kunsthochschulen bieten den Studiengang ebenfalls an. Dann ist aber ein Abitur oder ein fachgebundenes Abitur die Voraussetzung für eine Zulassung. Mehr dazu im nächsten Abschnitt

Fotografie Studium an einer Fachhochschule

Es sind in erster Linie die Kunsthochschulen und -fachschulen, die Studiengänge in Fotografie anbieten. So kannst du also einen Bachelor in Fotografie erwerben! Da geht es dann meist gezielt um Kunstfotografie, oder wird ergänzt mit Medien, Grafik und Typografie. Das Berufsbild gibt es zwar noch, aber es eignet sich eher nicht für eine hauptberufliche Tätigkeit. Als Zusatzausbildung kann der Abschluss in Fotografie von einer Kunsthochschule aber durchaus viel wert sein. Die meisten Menschen müssen sich nach der Fotografie Ausbildung sehr schnell spezialisieren. Der Spezialisierungsgrad in der Fotografie ist sehr hoch. Da kann ein Studium an einer renommierten Kunstschule als Alleinstellungsmerkmal von Vorteil sein.

Fotografie Studium Frau mit Laptop und Bildbearbeitung
Studiere Fotografie und Kunst, wenn du dich dazu berufen fühlst. Du kannst das!

Deutschland: Hochschulen mit Fotografie Studiengang

Schweiz: Hochschulen mit Foto Studiengang

Fernstudium Fotografie

Die einschlägigen Fernstudieninstitute bieten eine Fotografie Ausbildung an, die neben dem Beruf oder der schulischen Ausbildung durchlaufen werden kann. Das ist also ein Teilzeitstudium. Vermittelt werden mit Studienheften und Literatur die Grundlagen der Fotografie: Von technischen Kenntnissen über Chemie und Physik bis hin zur Mathematik wird viel Wissen verlangt. Daneben gibt es praktische Aufgaben, die jeweils über einen längeren Zeitraum bearbeitet werden und am Ende zu einer ganz guten Praxis und viel Erfahrung führen. Allerdings sind die Fernstudiengänge nicht ganz kostengünstig.

Angeboten werden die umfassenden Kurse von sgd (Studiengemeinschaft Darmstadt), ILS und anderen Instituten. Die Ausbildungen sind umfassend, beschäftigen sich mit analoger wie auch digitaler Fotografie und bereiten sehr gut auf den Schritt in die Selbständigkeit vor. Du solltest darauf achten, dass Dein Fernlerninstitut zertifiziert ist, so dass die Qualität der Ausbildung entsprechend hoch ist.

Wie kann man die Weiterbildungen finanzieren?

Die Finanzierungen dieser Weiterbildungen ist eine weitere wichtige Frage. Wie kann man eine Weiterbildung finanzieren? Der Bildungsgutschein ist dabei eine unter mehreren Möglichkeiten. Zu bekommen ist der Bildungsgutschein beim Jobcenter.

Alternativ lässt sich eine Weiterbildung mit einem Bildungskredit finanzieren. Ähnliche Chancen sind möglich, wenn man die Bildungsprämie in Anspruch nehmen möchte. Diese Finanzierungsmöglichkeit steht jedem mit einem geringen Einkommen zur Verfügung.

Um diese Finanzierungen in Anspruch nehmen zu können, müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt werden. Die Bildungsprämie ist beispielsweise nur möglich, wenn man mindestens 15 Stunden die Woche einer Tätigkeit nachgeht. Es lässt sich allerdings auch der Bildungscheck anwenden. Zu beachten gilt es, dass die Vergabe dieser Weiterbildungsförderung je nach Einzelfall entschieden wird.

Lohnt sich die Weiterbildung?

Lohnt sich eine Weiterbildung als Fotograf? Durchaus, je mehr Wissen sich aneignet, desto besser. Zusätzlich kann man mit diesem Wissen seine Kunden besser und intensiver betreuen. Wer als Fotograf Erfolg haben möchte, sollte unbedingt die Möglichkeit der Weiterbildung in Betracht ziehen. Natürlich musst die die wirtschaftlichkeit in jedem Fall prüfen. Eine grössere Aubildung macht allenfalls nur dann Sinn, wenn du bereits Fuss gefasst hast in der Branche und Chancen siehst, dein Business weiter zu entwickeln.

Wer als Fotograf angestellt ist, hat die Möglichkeit durch das Qualifizierungschancengesetz eine Weiterbildung zu erhalten. Dieses besagt, dass Arbeitgeber eine Entschädigung erhalten, wenn der Angestellte eine Weiterbildung erhält. Selbstständige dürfen durch Teilzeitweiterbildungen und entsprechende Finanzierungen ebenfalls diesen Weg gehen.

Mit einer Beratung an der passenden Stelle, kann eine gute und sinnvolle Weiterbildung gefunden werden.

YouTube und neue Medien

Selbstverständlich kannst Du Dich auch selbständig weiterbilden und Tutorials zum Thema Fotografie in den neuen Medien nutzen. Vor allem YouTube bietet zahlreiche Möglichkeiten. Hier haben Tierfotografen, Naturfotografen, Hersteller von Foto-Equipment bis hin zu Koryphäen auf dem Gebiet der bildlichen Darstellung zahlreiche Kanäle, die von der Grundlagenvermittlung für Anfänger bis hin zu Kursen für spezielle Techniken und Weiterbildungen für professionelle Fotografen so ziemlich alles leisten. Es würde dem Rahmen dieser Darstellung sprengen, alle Möglichkeiten einzeln aufzuzählen. Daher werden hier nur ein paar Beispiele genannt:

Blogs

  • Natürlich empfehlen wir dir unseren Fotografie Blog. Bei uns findest du einfach alles – und zudem einfach Schritt für Schritt erklärt. Stöbere einfach einmal durch unsere Kategorien wie z.B. Fotografieren lernen, Fototipps, Tutorials, Ausrüstung, Wissen und so weiter. Wir haben schon über 200 wirklich tolle Anleitungen für dich geschrieben.
  • Wir können dir aber auch andere Blogs, vorallem für die Inspiration empfehlen. Diese findest du hier.

Youtube Channels

  • Benjamin Jaworskyj: Der Abenteurer und Fotograf deckt alle Grundlagen und Techniken ab, gibt aber auch längere Tutorials für Tierfotografie und andere spezielle Felder der Fotografie. Gute Ergänzung zu einer Fotografie Ausbildung, aber auch für Autodidakten interessant.
  • Pavel Kaplun: Deutsch-russischer Fotograf, jeden Freitag ein neues Video-Tutorial zu den unterschiedlichsten Themen rund um Fotografie veröffentlicht.
  • Blende 8: Dahinter steckt der Rheinwerk Verlag. Es gab vor einiger Zeit regelmäßig neue Tutorials, seit einiger Zeit ist es ruhiger geworden. Die Inhalte sind aber erstens noch online und zweitens nach wie vor aktuell. De rRheinwerk Verlag ist eher technisch orientiert und gibt fundiertes Wissen auf professioneller Ebene weiter.
  • Markusfotos.de: Hier findest Du eine bunte Mischung aus Tipps und Tricks zum Thema Fotografie, Bildbearbeitung, Equipment und mehr. Von Unboxings über Produkttests bis hin zu richtigen Anleitungen ist alles dabei.

Das ist natürlich nur eine kleine Auswahl der verschiedenen Kanäle bei YouTube. Die Videoplattform ist nicht die einzige Möglichkeit, sich kostenfrei online weiterzubilden: Vimeo ist eine weitere Möglichkeit für Video-Tutorials. Auf Lern-Plattformen wie Coursera, FutureLearn, Udacity und anderen gibt es weitere Fortbildungsangebote. Und dann haben die großen Anbieter für Foto-Ausrüstung, einzelne Studios und Fotografen sowie einige sehr gute Amateure natürlich auch ihre eigenen Darstellungen bei Facebook, Twitter, Instagram und anderen sozialen Medien.

Zusammenfassung: Viele Möglichkeiten für angehende Fotografen!

  1. Es gibt keinen Königsweg, was die Fotografie Ausbildung angeht.
  2. Eine Fotografie Ausbildung kann über eine tatsächliche handwerkliche Ausbildung, aber auch über ein Studium, Fernstudium oder in Eigenregie erfolgen.
  3. Egal auf welchem Weg: Zur Fotografie Ausbildung gehören immer Module wie Kamerabedienung, Technik, Bildbearbeitung, Umgang mit Auftraggebern, Implikationen der Selbständigkeit und vieles mehr.
  4. Die Berufsbilder für das Feld Fotografie sind so vielfältig wie die Wege, die zu einer Fotografen Ausbildung führen.
  5. Deshalb: Informieren, Praktikum (oder mehrere Praktika) machen, online reinschnuppern.
  6. Hobby, Hauptberuf, Nebenberuf, zweite Karriere – alles ist möglich.

Unser Fazit: Wenn Du Dich für das Thema Fotografie interessierst und es zu Deinem Beruf machen willst, hast Du mit jedem Schulabschluss ganz verschiedene Möglichkeiten, die vom selbständigen Lernen über eine handwerkliche Ausbildung bis hin zu einer akademischen Ausbildung reichen.

Was meinst du, welchen Weg wirst du einschlagen? Oder bist du bereits ausgebildeter Fotograf und kannst einen Weg oder ein Zertifikat empfehlen? Schreibe es in den Kommentar!

pixolum Autor und Fotograf pixolum
Über den Autor

Patrick ist der Gründer von pixolum und versorgt dich seit 2012 mit spannendem Fotografie-Stoff. Neben seiner Leidenschaft für Kameras & Design unterstützt er kreative Köpfe beim Aufbau ihres Business. Er trinkt jeden Tag 7 Kaffees aus der pixolum Tasse, ist absoluter SEO Nerd und beginnt mehr, als er zu Ende bringen kann.

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