15 Drohnenfotografie-Tipps die du kennen musst
In diesem Beitrag erhältst du 15 tolle Tipps, wie du deine Drohnenfotografie verbessern kannst. Von den Sicherheitsvorkehrungen zur Start-Checkliste, über Kameraeinstellungen bis zum Fliegen bei völliger Dunkelheit ist hier alles dabei!
Inhaltsverzeichnis
- Die neuen Möglichkeiten der Drohnenfotografie
- Der Reiz der Herausforderung
- 15 Tipps zur Drohnenfotografie
- 1. Das oberste Gebot der Drohnenfotografie? Die Sicherheit.
- 2. Plane Flug und Landung im Voraus
- 3. Schließe eine Versicherung ab
- 4. Informiere dich über die Drohnen-Gesetze
- 5. Mache eine Checkliste vor dem Start deiner Drohne
- 6. Halte die Batterien warm
- 7. Benutze bei der Drohnenfotografie einen Graufilter
- 8. Kalibriere den Kompass
- 9. Verwende lange Verschlusszeiten
- 10. Sorge für zusätzliches Licht bei Drohnenfotografie in der Nacht
- 11. Achte auf das Wetter
- 12. Kontrolliere den Akku deiner Drohne
- 13. Lerne manuell zu fliegen
- 14. Fotografiere immer mit der höchsten Auflösung
- 15. Nutze mehrere Drohnen
- Drohnenfotografie – FAQ
Die neuen Möglichkeiten der Drohnenfotografie
Als ich anfing zu reisen, wurde mir die Schönheit unseres Planeten wirklich bewusst. Ich fing an nach Wegen zu suchen, diese atemberaubenden Bilder von oben festzuhalten. Ich habe alles ausprobiert: Fotografieren aus Ultraleichtflugzeugen, Hubschraubern, Wasserflugzeugen, Heissluftballons und Gleitern. Als die Drohnenfotografie langsam ihren Lauf nahm, war es wie ein Traum, der in Erfüllung ging. Sie ist der Beginn einer neuen Ära der Fotografie und bietet Möglichkeiten, die zuvor undenkbar gewesen wären. Das bedeutet ganz neue Perspektiven und Kompositionen!
Mit dem Aufkommen der Drohnenfotografie fand ich auch wieder zurück zum Filmen. In meinen 30 Jahren Fotografie hatte ich es immer gemieden. Aber bei der Arbeit mit Drohnen inspirierte und begeisterte mich die dynamische Qualität des Videos mehr als die Fotografie selbst. Noch heute geniesse ich die Arbeit mit einer Drohne wie am ersten Tag. Das ist wie eine eigene Kunst, bei der Augen, Hände und Geist im Einklang sein müssen.
Der Reiz der Herausforderung
Meine Drohnenkarriere begann ich mit der DJI Phantom 1, dann mit der 2, 3, 4 und 4 Pro. Auch durch die Mavic Pro Modelle habe ich mich durchgearbeitet. Als ich sicher genug war, begann ich meine Drohne mit auf Reisen zu nehmen. Seit dem habe ich in 17 Ländern gefilmt.
Ich spezialisiere mich zunehmend auf Drohnenfotografie mit langen Flügen in extremen Umgebungen. Dazu gehören Gletscher, Wasserfälle, Geysire, Wüsten, Ozeane und Vulkane. Ich bin bei 20 Grad unter Null über den 80. nördlichen Breitengrad geflogen, habe eine Flugdistanz von mehr als 3,5 Kilometern erreicht und sogar die Höhenschwelle von 1500 Metern geknackt, um die Schönheit der abgelegensten Orte unseres Planeten zu zeigen. Begleite mich auf der Suche nach neuen fotografischen Höhen!
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15 Tipps zur Drohnenfotografie
Genug geredet. Hier sind 15 Tipps, die dir beim Fliegen, Fotografieren und Filmen mit einer Drohne helfen. Viel Spass beim Fliegen!
1. Das oberste Gebot der Drohnenfotografie? Die Sicherheit.
Damit ist nicht die Sicherheit deiner Drohne gemeint, sondern die der Menschen und der Umwelt. Fliege nur an Orten, die weit genug von Städten und privaten Grundstücken entfernt sind. Meide ausserdem auch Naturschutzgebiete und Ansammlungen von Menschen. Zusätzlich sollte deine Drohne immer in deinem Sichtfeld bleiben, um Unfälle zu vermeiden.
2. Plane Flug und Landung im Voraus
Eine gute Vorbereitung kann dir viel Frust und Ärger ersparen. Hol dir auf jeden Fall alle Infos über den Ort, an dem du deine Drohne fliegen möchtest. Hierfür gibt es einige Apps, die dir diese Aufgabe erleichtern. AirMap zum Beispiel zeigt dir die Flugverbotszonen, Wohn- und Naturschutzgebiete oder auch Hochspannungsleitungen im Gebiet deiner Wahl an. Damit vermeidest du unangenehme Überraschungen vor Ort und kannst in Ruhe arbeiten.
Du solltest aber nicht nur den Start planen, sondern auch die Landung deiner Drohne. Ein Trick, den ich zum Beispiel beim Landen anwende, ist die Drohne manuell in meine Richtung zu drehen. So sehe ich, was die Drohne sieht und die Landung fällt viel leichter.
3. Schließe eine Versicherung ab
In Deutschland ist die Haftpflichtversicherung für Drohnen sogar gesetzlich vorgeschrieben. Sie ist schon für wenige Euro im Jahr zu haben und lohnt sich wirklich. Man kann schliesslich nie alles planen. So eine Versicherung lässt sich auch ganz einfach und schnell online abschliessen.
4. Informiere dich über die Drohnen-Gesetze
Die Gesetze für Drohnen sind von Land zu Land verschieden. Du solltest dich also immer erst informieren wenn du mit deiner Drohne verreist. Da Drohnen noch allgemein sehr neu sind, ändern sich die Gesetze noch laufen. Bleibe deshalb immer auf dem neuesten Stand. Aktuell gilt in Deutschland die EU-Drohnen-Verordnung 2021. Diese soll auch bald für die Schweiz gelten, noch ist das aber nicht der Fall. Die Drohnen-Gesetze, die momentan noch in der Schweiz gelten, kannst du hier nachlesen. Die wichtigsten Drohnen-Gesetze habe ich hier zusammengefasst:
- Die Drohne muss sich immer in deinem Sichtfeld befinden
- In Deutschland ist ein Drohnen-Führerschein verpflichtend
- Das Fliegen einer Drohne ist erst ab 16 Jahren erlaubt
- Das Fliegen über privaten Wohnflächen und Naturschutzgebieten ist verboten
- Zu Menschen muss ein Sicherheitsabstand von mindestens 100 Metern eingehalten werden
Diese Regeln solltest du in jedem Fall einhalten. Bei einem Verstoss drohen Bussgelder in Höhe von bis zu mehreren Tausend Euro! Du willst Regeln brechen? Hier findest du eine Liste von fotografischen Regeln, die du mit gutem Gewissen brechen darfst, um deiner Kreativität freien Lauf zu lassen.
5. Mache eine Checkliste vor dem Start deiner Drohne
Du weisst, was deine Drohne kann und wo du sie fliegen lassen willst? Dann fehlt dir nur noch eine Checkliste, um die wichtigsten Punkte vor dem Start nicht zu vergessen. Damit stellst du sicher, dass du alles hast was du für einen erfolgreichen Flug brauchst.
Bevor du fliegst, prüfe die folgenden Punkte:
- Fluggebiet: Wo willst du fliegen? Ist der Flug dort erlaubt?
- Wetter: Sind die Flugbedingungen gut? Brauchst du zusätzliche Ausrüstung?
- Akku: Ist der Akku geladen? Wie lange kannst du in der Luft bleiben?
- Einstellungen: Was ist dein Ziel? Welche Auflösung brauchst du? Welche Frame Rate-, Verschlusszeit- und ISO-Einstellungen sind nötig, um dein Ziel zu erreichen?
- Umgebung: Sind Menschen im Fluggebiet? Ist es dort sicher, hoch oder tief zu fliegen? Könntest du mit deiner Drohne jemanden stören?
- Rotoren: Sind die Rotoren sauber und gerade?
- Kontrollgerät: Falls du ein Smartphone oder Tablet benutzt: ist es bereit für den Flug? Sind alle anderen Apps ausgeschaltet? Ist der Akku geladen? Wenn du eine Fernbedienung hast: sind geladene Batterien drin? Reagiert die Drohne darauf?
- Motor: Sind die Motoren in Ordnung? Können sie sich frei drehen? Machen sie komische Geräusche? Sind alle Schrauben gut angezogen?
6. Halte die Batterien warm
Ein sehr wichtiger Tipp für die Drohnenfotografie, den viele vergessen. Batterien entladen sich schnell bei kalten Temperaturen. Überprüfe sie deshalb immer vor dem Flug. Lass deine Drohne vor dem Start einige Sekunden lang vor dir schweben und schwenke sie dann in alle vier Richtungen. So stellst du sicher, dass sie stabil bleibt. Wenn du planst bei niedrigen Temperaturen (-20 Grad Celsius und tiefer) zu fliegen, müssen die Batterien gewärmt werden. Dafür kannst du einfach einen Handwärmer an der Drohne oder der Fernbedienung befestigen. Wenn du mit dem Flugzeug reist, lege die Akkus nie ins normale Gepäck, sondern nimm sie mit ins Handgepäck. Entlade die Batterien aber zuvor, um die Brandgefahr an Bord zu verringern (denke an das brandgefährliche Samsung Note 7).
7. Benutze bei der Drohnenfotografie einen Graufilter
Für die Drohnenfotografie und auch Videoaufnahmen mit der Drohne, empfehle ich dir dringend einen Graufilter (auch ND-Filter) zu verwenden. Vor allem bei Landschaftsaufnahmen kann dieser den Unterschied zwischen einem atemberaubenden und einem überbelichteten Foto machen. Da viele Drohnenmodelle keine Blendeneinstellung besitzen, muss das einfallende Licht unbedingt reduziert werden. Am besten hast du dafür eine ganze Reihe von NW 4 bis 32 zur Hand, damit du je nach Lichtverhältnissen und Landschaftsform (Meer, Wald, Eis, Sand etc.) den richtigen Filter auswählen kannst. Wenn du nach Inspiration suchst, klicke dich durch die Fotos auf Dronestagram.
8. Kalibriere den Kompass
Von den Batterien mal abgesehen, ist der Kompass das grundlegende Element für eine erfolgreiche Rückkehr der Drohne zur Heimatbasis. Kalibriere den Kompass unbedingt vor jedem Flug. Das ist vor allem dann wichtig, wenn du in verschiedenen Ländern unterwegs bist. Verliert deine Drohne die Ausrichtung, fällt die RTH- (Return To Home) Funktion aus. Dann wird es schwerer die Drohne zurückzuholen. Die einzige Möglichkeit besteht darin, das GPS ganz auszuschalten und die Drohne im ATTI-(attitude) Modus zurückzubringen. Das wird bei starkem Wind oder grosser Entfernung umso komplizierter.
DJI empfiehlt, niemals über den 70. Breitengrad hinaus zu fliegen, weil er in der Nähe des magnetischen und geomagnetischen Nordpols liegt. Dieser beeinflusst die Kompasse. DJI hat da sicherlich Recht. Tatsächlich spielt eine meiner Drohnen genau beim 80. Breitengrad verrückt. Aber die arktische Schönheit, die in diesen extremen Breitengraden eingefangen werden kann, ist jedes Risiko wert!
9. Verwende lange Verschlusszeiten
Die Verschlusszeit gibt an, wie lange der Verschluss deiner Kamera offen bleibt. Somit gibt sie an, wie viel Licht auf den Sensor fällt. Da der Sensor einer Drohne aber relativ klein ist, kommt es bei hohen ISO-Werten sehr schnell zu Bildrauschen. Daher solltest du bei der Drohnenfotografie den ISO-Wert eher klein halten. Um dein Bild dennoch ausreichend zu belichten, wähle eine längere Verschlusszeit. Die meisten Drohnen verfügen mittlerweile über gute Stabilisatoren, daher sind lange Verschlusszeiten kein Problem mehr.
10. Sorge für zusätzliches Licht bei Drohnenfotografie in der Nacht
Drohnenfotografie bei Nacht klingt sehr verlockend. Dabei können auch unglaubliche Aufnahmen entstehen. Wenn du nachts fliegen möchtest, musst du aber einige Dinge beachten. Du kannst dich im Dunkeln leider nie vollkommen auf die Sensoren deiner Drohne verlassen. Behalte sie deshalb immer im Auge. Damit das besser gelingt, bringe zusätzliche Lichter an deiner Drohne an. Die Positionslichter vieler Dronen reichen meist nicht aus.
Foto-Challenge: Kleine Herausforderung gefällig? Sieh dir das Video an und versuch es nachzumachen!
11. Achte auf das Wetter
Am leichtesten fällt das Fliegen einer Drohne natürlich bei gutem Wetter und wenn kein Wind weht. Das sind die besten Voraussetzungen für die Drohnenfotografie. Falls die Bedingungen doch mal anders sind, musst du gut aufpassen. Verwende dann einen Windmesser, um die Stärke des Windes zu messen. Ausserdem solltest du deine Drohne nicht vom Boden aus starten lassen, sondern aus der Hand. So kannst du den Start gut begleiten.
Bei Regen fotografieren ist keine gute Idee – da lässt du es besser ganz bleiben. Nässe tut nämlich den Motoren und auch der Kamera nicht gut. Die Wassertropfen könnten ins Innere deiner Drohne gelangen und sie so beschädigen. Ausserdem wirken Tropfen auf der Linse nicht so gut auf Fotos.
Schon gewusst?
Wenn du bei Wind fliegen möchtest, gibt es eine einfache Faustregel: die Windstärke sollte etwa 2/3 der Maximalgeschwindigkeit deiner Drohne nicht überschreiten.
Hier einige Beispiele der gängigsten Modelle:
Drohne | Maximale Windgeschwindigkeit |
---|---|
DJI Mavic Air Mini | 28 km/h |
DJI Mavic Air 2 | 38 km/h |
XIAOMI FIMI X8 SE | 50 km/h |
12. Kontrolliere den Akku deiner Drohne
Manchmal ist man so in den Flug vertieft, dass man alles andere um sich herum vergisst. Was du dennoch auf jeden Fall immer im Hinterkopf behalten solltest, ist die Akkulaufzeit. Ich musste schon oft mit 1% Restakku irgendwo notlanden und das ist absolut nicht empfehlenswert. Zu starke Entladungen schaden nämlich deinem Akku. Erreicht deine Drohne 20%, versucht sie langsam zu dir zurückzukommen. Bei 10% wird sie automatisch landen, egal wo du dich befindest. Deswegen solltest du immer ein Auge auf den Akkustand haben.
13. Lerne manuell zu fliegen
Eine Drohne zu fliegen sieht viel einfacher aus als es ist. Wenn man die Fernbedienung das erste Mal in der Hand hält, merkt man das schnell. Aber glaub mir, die Mühe lohnt sich! Mit etwas Übung gelingen dir bald auch anspruchsvolle Manöver und du kannst tolle Effekte erzielen. Perfektioniere dazu zum Beispiel die Kreisbewegung um ein Objekt herum und nutze den Dolly-Zoom-Effekt für grossartige Aufnahmen.
14. Fotografiere immer mit der höchsten Auflösung
In der grösstmöglichen Auflösung zu fotografieren hat mehrere Vorteile. Die Kamera nutzt für jede Aufnahme immer die höchste Auflösung des Sensors, egal welche Einstellungen du vornimmst. Das Bild wird dann auf deine gewünschte Auflösung heruntergerechnet. Durch diese Herunterrechnung kommt es bei vielen Drohnen oft zu einem starken Qualitätsverlust. Deshalb lohnt es sich, immer gleich in der höchstmöglichen Auflösung zu fotografieren oder zu filmen und das Bild später entsprechend zu bearbeiten. Durch die hohe Auflösung hast du auch mehr Bilddaten zum bearbeiten und kannst viel einfacher störende Elemente, wie zum Beispiel die Propeller der Drohne, retuschieren.
15. Nutze mehrere Drohnen
Dieser Tipp ist besonders dann nützlich, wenn du grössere Projekte planst oder an sehr abgelegenen Orten filmen möchtest. Man kann nie alles vorhersehen und bei plötzlichen Flugunfällen oder sonstigen Schwierigkeiten kann eine Ersatzdrohne entscheidend für dein Projekt sein. Pass zusätzlich auch immer gut auf deine Aufnahmen auf. Ich wechsle zur Sicherheit nach jedem Flug die SD-Karte und den Akku. Wenn möglich, kannst du auch die Streaming-Videodaten herunterladen. So stellst du sicher, dass deine Aufnahmen bei dir ankommen, auch wenn die Drohne das mal nicht tun sollte.
Drohnenfotografie – FAQ
Wo darf ich mit meiner Drohne fotografieren?
Allgemein ist das Fliegen von Drohnen über privaten Grundstücken, Naturschutzgebieten und in der Nähe von Flugplätzen verboten. Beim Fotografieren und Filmen mit der Drohne gelten die gleichen Regeln wie sonst auch. Sind Personen erkennbar, müssen sie um Erlaubnis gefragt werden. Die Regelungen unterscheiden sich aber von Land zu Land. Du solltest dich also immer vorher informieren.
Welche Drohnen machen die besten Aufnahmen?
Hier kommt es vor allem auf dein Budget und deine Ziele an. Für den Hobby-Gebrauch sind im Moment die Modelle von DJI am beliebtesten. Da gibt es eine Auswahl von verschiedenen Modellen von 99€ bis 1000€. Für professionelle Zwecke liegen die Preise schon deutlich höher.
Wie kann ich meine Drohnenfotografie verbessern?
Der erste Schritt zur Verbesserung deiner Fotos, ist eine perfekte Beherrschung deiner Drohne. Du musst erst lernen, deine Drohne zu fliegen, um dann verschiedene Tricks anwenden zu können. Nutze ausserdem immer einen Graufilter und möglichst lange Verschlusszeiten bei niedrigem ISO-Wert.
Wofür wird Drohnenfotografie genutzt?
Die Drohnenfotografie ist nicht nur für Hobby-Fotografen und Künstler interessant. Sie wird zunehmend auch in anderen Bereichen genutzt. Zum Beispiel in der Hochzeitsfotografie, für den Verkauf von Immobilien oder auch bei archäologischen Ausgrabungen. In diesem Beitrag zur Luftbildfotografie findest du weitere Beispiele.
Fazit
Nun hast du viel über die Drohnenfotografie gelernt. Hoffentlich kannst du diese Tipps gut gebrauchen. Trau dich aber auch mal aus deiner Komfortzone heraus und probiere etwas neues. Die Drohnenfotografie ist noch relativ neu, es gibt also noch vieles zu entdecken! Viel Spass und guten Flug!
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