Fotograf werden – in 12 Schritten zum Erfolg
Wie kannst du auf möglichst direktem Weg Fotograf werden? Seit der Erfindung der digitalen Fotografie möchten mehr und mehr Menschen sich in diesem Bereich ausprobieren, sei es als Hobby oder Beruf. Tatsächlich war der Zugang zur richtigen Ausrüstung, kostenlosen Online-Fotografiekursen und vielseitigen Übungsmöglichkeiten noch nie so einfach wie heute! Doch welche Mittel und Wege führen dich zum professionellen Erfolg? Lies hier selbst wie du dein Ziel erreichen kannst!
Inhaltsverzeichnis
- Hast du das Zeug zum Profi?
- Professioneller Fotograf werden in 12 Schritten
- #1 Stelle die richtigen Fragen
- #2 Finde Antworten
- #3 Mit der richtigen Ausbildung ans Ziel
- #4 Praktikum bei einem Profi-Fotografen
- #5 Setze deinen Schwerpunkt
- #6 Such dir die richtige Ausrüstung zusammen
- #7 Üben, Üben, Üben…
- #8 Stelle ein Portfolio zusammen
- #9 Erstelle eine Website
- #10 Lege deinen Preis fest
- #11 Mach Werbung für dein Business
- #12 Vergrößere dein Business
- Fazit
Hast du das Zeug zum Profi?
Auch wenn die Grundlagen des Fotografierens heutzutage sehr einfach zugänglich sind, wirst du auf einige Schwierigkeiten treffen, wenn du professioneller Fotograf werden willst. Um dich erfolgreich gegen die zahlreiche Konkurrenz durchzusetzen, brauchst du nicht nur Talent. Auch technische Grundlagen, Disziplin und ein Händchen für Marketing sind sehr wichtig. Nur wenn du mit echter Leidenschaft für diesen Beruf brennst, wirst du dich erfolgreich durch Überstunden, finanzielle Engpässe und organisatorische Schwierigkeiten durchbeißen. Bist du noch da? Herzlichen Glückwunsch! Dann lass uns herausfinden wie du es schaffen kannst.
Professioneller Fotograf werden in 12 Schritten
In dieser ausführlichen Anleitung findest du alle Aspekte und nötigen Schritte auf deinem Weg vom Hobby- zum professionellen Fotografen. Viel Erfolg!
#1 Stelle die richtigen Fragen
Fotograf werden heißt nicht zuletzt, eine Balance zwischen kreativer Leidenschaft und unternehmerischem Gespür zu finden. Wenn du bei dir ein Talent für beide Seiten vermutest, ist das ein riesiger Vorteil für dich als Fotograf. Bevor du aber loslegst, empfiehlt es sich – wie bei jeder anderen Unternehmensgründung auch – dir selbst ein paar Fragen zu stellen. So werden deine Ziele und mögliche Problemfelder gleich zu Beginn klarer. Folgende Fragen könnten dir dabei weiterhelfen:
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- Warum willst du Fotograf werden? Was motiviert dich?
- Bist du bereit, klein anzufangen und dich alleine durchzukämpfen?
- Könntest du als professioneller Fotograf selbstständig arbeiten?
- Welcher Bereich der Fotografie interessiert dich besonders?
- Was gibt es für berufliche Möglichkeiten in deinem lokalen Umfeld?
- Wie kannst du deine technischen Fähigkeiten verbessern?
- Welche einzigartige Leistung kannst du deinen Kunden bieten?
#2 Finde Antworten
Eine gründliche Recherche liefert dir die meisten Antworten auf diese Fragen. Dabei kannst du dich sowohl online informieren als auch bei vielen Events rund um die Fotografie. Bei Seminaren, Vorträgen und Ausstellungen profitierst du natürlich von deren Inhalt, aber auch von deinem Austausch mit anderen Fotografen dort. Solche Communities findest du auch online. Einige Fragen lösen sich erst mit Zeit und Erfahrung, aber die ersten Schritte hast du schon getan!
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PRO TIP: Ein professioneller Fotograf als Mentor kann eine große Hilfe sein! Vielleicht kannst du ihm bei seiner Arbeit über die Schulter schauen, mithelfen, und so eine Menge lernen.
#3 Mit der richtigen Ausbildung ans Ziel
Eine Besonderheit der Profi-Fotografie ist, dass eine formelle Ausbildung keine zwingende Voraussetzung ist. Das hat den Vorteil, dass du ganz eigenständig lernen, üben und dich weiterbilden kannst. So musst du dich nicht an eine bestimmte Bildungseinrichtung binden. Trotzdem kann eine geregelte Fotografie-Ausbildung für die Entwicklung deiner Karriere sehr nützlich sein. Diese kannst du zum Beispiel an einer Fachhochschule oder Berufsschule, aber auch in einem handwerklichen Betrieb machen. Wenn du Fotograf werden möchtest, brauchst du neben einer professionellen Anleitung natürlich auch ein gutes Auge, ein hohes Maß an Kreativität und technische Fähigkeiten.
Folgende Ausbildungsvarianten gibt es in Deutschland:
- Traditionelle, handwerkliche Ausbildung, Dauer ca. 3 Jahre, Abschluss: Geselle bzw. HWK-Abschlussprüfung, Weiterbildung zum Meister möglich
- Berufsfachschule, Dauer ca. 3 Jahre, Abschluss: Staatlich geprüfter Fotodesigner
- (Eventuell duales/Fern-) Studium an einer (Fach-)Hochschule, Dauer 3-4 Jahre, Abschluss: Bachelor, Weiterbildung zum Master möglich
Fokus-Möglichkeiten
- Künstlerisch, technisch oder wissenschaftlich
- Porträtfotografie
- Produktfotografie
- Industrie- und Architekturfotografie
- Wissenschaftsfotografie
Ausbildungsinhalte
- Grundlagen der Fotografie
- Prinzipien der digitalen Fotografie
- Umgang mit Software und Bildbearbeitungsprogrammen
- Geschichte der Fotografie und Grundlagen der Filmfotografie
Mehr Informationen zu den verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten findest du hier.
Online Fotografie-Kurse
Eine weitere Möglichkeit bilden Online-Kurse. Durch sie bekommst du zwar keinen Abschluss, aber einen guten Überblick über die Basics der Fotografie. Es lohnt sich, etwas Geld zu investieren, es gibt aber auch einige kostenlose Kursangebote. Vor allem wenn du in einem anderen Feld voll berufstätig bist, könnte ein Online-Kurs die beste Möglichkeit für dich sein. Ergänze ihn einfach mit Workshops an den Wochenenden, um dein Portfolio auszubauen!
Lesen
Wenn du Fotograf werden möchtest, solltest du dich unbedingt mit der Fachliteratur vertraut machen. Dazu zählen nicht nur Bücher und Zeitschriften, sondern auch Blogs und sogar Podcasts. Du findest dort eine Fülle an Informationen über die Grundlagen der Fotografie: Komposition, Blende, Belichtung, ISO-Einstellungen, Tiefe, Weißabgleich etc… Im Laufe der Zeit kannst du immer mehr zu Beleuchtung, Posing, Ausrüstung, Blitz und Bearbeitung erfahren. Nach und nach wirst du so lernen, deine Bilder zu perfektionieren.
#4 Praktikum bei einem Profi-Fotografen
Bei deinen ersten Schritten als Fotograf werden dich Kontakte zu anderen professionellen Fotografen enorm weiterbringen. Such dir Mentoren und trau dich immer, nach Feedback zu fragen. Jede kleine Verbesserung deiner Arbeit ist entscheidend für deinen späteren beruflichen und auch finanziellen Erfolg!
Keine Schule oder Universität kann dir die praktische Erfahrung mitgeben, die du bei der Arbeit mit einem Profi gewinnst. Schau dich deshalb unbedingt nach einer Stelle als Praktikant oder Assistent um. So kannst du trainieren, dein theoretisches Wissen und deine Kreativität praktisch umzusetzen. Ein Praktikum ist auch besonders geeignet, um die Business-Seite des Berufs kennenzulernen und den persönlichen Umgang mit Kunden zu üben.
#5 Setze deinen Schwerpunkt
In Ausbildung und Praktikum hast du vor allem die künstlerischen und technischen Grundlagen der Fotografie gelernt und hoffentlich schon ein Gefühl dafür bekommen, was für eine Art Fotograf du werden möchtest. Jetzt geht es daran, deinen persönlichen Stil zu entwickeln und einen fotografischen Bereich zu wählen. Welches Genre/welcher Stil gefällt dir besonders? Wobei fühlst du dich am meisten inspiriert? Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten: Porträts, Reisefotografie, Hochzeiten, Mode, Kunstfotografie, Dokumentation, kommerzielle Fotografie etc. Informiere dich gut über den Bereich, in dem du deinen Schwerpunkt setzen möchtest. Wenn du zum Beispiel Hochzeitsfotograf werden möchtest, sieh dir die besten Hochzeitsfotografie-Webseiten an und lerne von ihnen.
Dabei gilt:
Entwickle deinen ganz eigenen Stil. Erzähle Geschichten mit deinen Bildern und entwickle deine eigene Bildsprache. Gibt es etwas, was dir besonders viel Freude macht, zum Beispiel schwarz-weiß-Fotografien, Porträts, Komik, Farben…? Folge deinem Bauchgefühl und vertraue deiner Fantasie. Mit Kreativität und Selbstbewusstsein kannst du ein einzigartiger und erfolgreicher Fotograf werden. Zu deinem individuellen Stil können dir auch Faktoren wie spezielles Equipment, ein besonderes Objekt, außergewöhnliche Beleuchtung oder Bildbearbeitung verhelfen.
Behalte auch einen Überblick über die Arbeit deiner Kollegen. Zur Bewahrung deiner Individualität, aber auch zur kreativen Inspiration ist es wichtig zu wissen, was Andere in deinem Feld tun. Lies Fotografie-Blogs, recherchiere Aktuelles und lass dann deiner Fantasie freien Lauf!
#6 Such dir die richtige Ausrüstung zusammen
Das richtige Set aus Kamera, Objektiven und Zubehör ist entscheidend für die Qualität deiner Bilder. Trotzdem solltest du nicht übertreiben – nicht alle extravaganten Gadgets sind dein kostbares Geld wert. Sei sparsam und informiere dich gründlich, bevor du etwas kaufst.
Alt oder neu?
Gebrauchte Ausrüstung in gutem Zustand oder ältere, reduzierte Kamera- und Objektivmodelle können dir für den Anfang gut reichen. Mit einer anständigen DSLR-Kamera kannst du schon professioneller Fotograf werden – du brauchst nicht gleich das neuste, tollste Modell. Einige Fotografen halten eine DSLM-Kamera für geeigneter, um die Grundlagen der Fotografie zu erlernen. Informier dich über die Unterschiede zwischen DSLM und DSLR, um diese Entscheidung für dich zu treffen.
Welches Zubehör ist wichtig?
Beim Kauf deiner Ausrüstung ist nicht zuletzt der Bereich deines Schwerpunktes entscheidend! Besonders die Anschaffung von Objektiven führt oft zu Fehlkäufen und Geldverschwendung. Bevor du dich also entscheidest, sei dir sicher, dass die Objektive für deine persönlichen Arbeitsumstände geeignet sind. Nicht nur deine Fotoausrüstung, sondern auch die richtige Hard- und Software für die Nachbearbeitung deiner Bilder sind sehr wichtig. Ein gut kalibrierter Bildschirm und die richtige Bildbearbeitungs-Software sind Must-Haves für einen professionellen Fotografen.
PRO TIP: Du brauchst teures Zubehör für ein bestimmtes Projekt? Miete es einfach!
Die richtige Bearbeitungs-Software
Die traditionell beliebtesten Nachbearbeitungs-Programme sind Lightroom und Photoshop. Seitdem Adobe jedoch das monatliche bzw. jährliche Abonnement eingeführt hat, sind sie weniger gefragt. Tatsächlich gibt es andere preisgünstige, abonnementfreie Programme, die durchaus mit ihnen mithalten können. So zum Beispiel das Luminar 4 von Skylum – es bietet eine fortschrittliche, professionelle Software für Mac und Windows mit intelligenten Filtern und über 100 Voreinstellungen. Luminar beschleunigt den Bearbeitungsprozess und liefert tolle Ergebnisse mit weniger Zeitaufwand. Weitere hilfreiche Features von Luminar sind zum Beispiel das Arbeiten mit Ebenen, Verschleiern und Vermischen, Objektiv-Korrektur und Transformations-Tools.
PRO TIP: Mit der Nachbearbeitung kannst du deine Bilder komplett verwandeln – es stehen alle Optionen offen! Trotzdem: Vorsicht mit Special Effects, weniger ist manchmal mehr.
#7 Üben, Üben, Üben…
Das Fundament für deine Karriere als professioneller Fotograf ist gelegt! Jetzt geht es daran, Erfahrungen zu sammeln und deine Fähigkeiten weiter zu verbessern. Lerne alle Bereiche deines Fachgebietes kennen, mach dich mit deiner Ausrüstung vertraut und werde eins mit deiner Kamera.
Nutze jeden Tag zum Fotografieren, nur so wirst du dich wirklich verbessern. Setz dir Ziele wie zum Beispiel ein 365DayProject. Verwende Pinterest, um auf Pinnwänden deine besten Bilder zusammenzustellen und deinen Stil zu personalisieren.
PRO TIP: Als professioneller Fotograf solltest du dich vor deinen Kunden nicht mit technischen Problemen abmühen. Stell also vor deinem ersten Shooting sicher, dass du deine Ausrüstung in- und auswendig kennst.
#8 Stelle ein Portfolio zusammen
Dein persönliches Portfolio ist deine Eintrittskarte in die professionelle Fotografie. Potenzielle Kunden werden dich je nach Umfang und Qualität deines Portfolios bewerten, also sollte es unbedingt möglichst eindrucksvoll sein! Stell dir vor es mit ihren Augen zu betrachten und wähle eine überzeugende Bandbreite deiner besten Bilder aus.
PRO TIP: Zu Beginn deiner Laufbahn als Fotograf kann dir selbst ein unbezahltes Projekt Vorteile bringen – neues Material für dein Portfolio!
#9 Erstelle eine Website
Für die Anwerbung neuer Kunden ist eine Internet-Präsenz unbedingt nötig! Mit einem Online-Portfolio kannst du deine Reichweite vergrößern, potenzielle Kunden kontaktieren und deine Bilder direkt präsentieren. Aufmachung und Inhalt deiner Website sollten dabei die Individualität deiner Arbeit wiedergeben und so gleich die richtige Zielgruppe anziehen. Nimm dir dabei ruhig ein Beispiel an den Online-Portfolios anderer erfolgreicher Fotografen.
Wähle für dein Portfolio eine geeignete Plattform – vor allem wenn du keine Erfahrung mit Codierung hast. Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit sollten dir zu einer professionellen und ansprechenden Website verhelfen. Sobald du ein gutes Portfolio zusammengestellt hast, kannst du dich bei Fotografie-Verbänden anmelden, die dir viele Vorteile bieten.
#10 Lege deinen Preis fest
Natürlich möchtest du mit deinem neuen Business auch etwas verdienen! Hast du dir schon Gedanken dazu gemacht, wie sich dein Gehalt zusammenstellt? Beim Festsetzen deiner Preisliste solltest du verschiedene Faktoren berücksichtigen:
- Kalkuliere deine Ausgaben und den Arbeitsaufwand.
- Sieh dich auch um, was andere professionelle Fotografen in deiner Umgebung und in deinem Spezialgebiet verlangen.
- Setz deinen Preis nicht zu niedrig an, um möglichst viele Aufträge zu bekommen. Die Konkurrenz könnte es dir übel nehmen.
- Setz deinen Preis aber auch nicht zu hoch an, weil du so potenzielle Kunden verlieren könntest.
- Sei flexibel mit deiner Preisspanne.
Wenn du deine Preisspanne festgelegt hast, informiere dich über die Lizenzierung deiner Arbeit und erstelle Vorlagen für Verträge mit deinen Kunden.
#11 Mach Werbung für dein Business
Wenn deine Website erstellt ist und du ansonsten startklar bist, investiere deine Zeit in Eigenwerbung. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten:
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- Fotografie-Wettbewerbe
- Erstelle z.B. Fotopostkarten als Werbematerial
- Fachausstellungen/Messen
- Email-Kontakt zu potenziellen Kunden, Service-Angebote
- Social Media
Da persönliche Kontakte, sowohl zu Kunden als auch zu Kollegen, in der Profi-Fotografie extrem wichtig sind, solltest du dich um diese besonders bemühen. Nutze jede Gelegenheit zur Vernetzung, bewirb dich um Job-Möglichkeiten und sei offen für Zusammenarbeit.
PRO TIP: Kunden nicht nur anzuwerben, sondern auch zu behalten, ist sehr wichtig für eine erfolgreiche Fotografie-Karriere! Bemühe dich deshalb bei jedem Projekt um Professionalität und hohe Leistung.
Kunden wünschen sich bei der Zusammenarbeit mit einem Fotografen vor allem Professionalität und Effizienz. Dazu zählt auch, im Voraus eine deutliche Vertragsvereinbarung aufzustellen. So sind Umfang und Ergebnisse der Arbeit von vorne herein klar und keine von beiden Parteien wird enttäuscht. Auch für die Verwaltung deiner Kundschaft gibt es praktische Tools. Pixpa beispielsweise bietet Client Galleries für Ausstellung und Verkauf deiner Bilder an Kunden an. Für Ordnung in deinen Vertragsunterlagen und Dokumenten empfiehlt sich Jotform.
#12 Vergrößere dein Business
Herzlichen Glückwunsch, du bist im Geschäft! Von jetzt an sollte deine oberste Priorität die Erweiterung deines Business sein. All deine Entscheidungen nehmen Einfluss auf deinen Erfolg – die Art deiner Arbeit, deine Kunden, deine Preise, deine Spezialisierung… Achte deshalb darauf, dass du immer weiter daran arbeitest, dich selbst zu vermarkten, neue Kunden und Kontakte zu gewinnen und alte zu sichern. Behalte dabei deine Leidenschaft und Begeisterung für die Fotografie und such immer nach neuer Inspiration. So bleibt deine Arbeit authentisch und genial!
Fazit
Hier noch einmal kurz zusammengefasst die 12 Schritte zu deinem Erfolg als Profi-Fotograf:
- Fragen
- Antworten
- Ausbildung
- Praktika
- Schwerpunkt
- Ausrüstung
- Training
- Portfolio
- Website
- Preise
- Marketing
- Vergrößerung
Wenn du diese Ratschläge befolgst, wirst du nicht nur ein großartiger Fotograf werden, sondern auch langfristigen Erfolg in deinem neuen Beruf haben. Ich wünsche dir dabei viel Erfolg und Freude! Haben dir meine Tipps weitergeholfen?
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