Wie fotografiert man ein Gruppenbild richtig?
Ein Gruppenbild zu shooten ist nicht ganz einfach. Es handelt sich dabei quasi um ein Porträt, bei dem gleich mehrere Personen einzeln und in ihrer Kombination optimal zur Geltung kommen sollen. Je größer die Gruppe, desto größer ist logischerweise die Herausforderung für den Fotografen. Doch keine Sorge! In diesem Artikel verrate ich dir die besten Tricks für Komposition, Posing, und Einstellungen. Damit gelingt dir garantiert ein großartiges Gruppenbild.
Inhaltsverzeichnis
Kurze Geschichte des Gruppenbilds
Wenn du einmal durch ein Kunstmuseum schlenderst, wird dir auffallen: Das Gruppenbild ist keineswegs eine Erfindung der Fotografie. In der Malerei tauchten schon vor einigen Jahrhunderten immer öfter Darstellungen mehrerer Personen auf. Die abgebildeten Gruppen haben – wie später auch in der Fotografie – immer eine Gemeinsamkeit. Sie bilden beispielsweise eine Familie (besonders gerne dargestellt wird auch die Heilige Familie), gehören zum gleichen Berufsstand oder zur gleichen sozialen Schicht. Bestimmt kennst du auch einige Gemälde von denkwürdigen Ereignissen, deren Beteiligte als Gruppe dargestellt sind. Die Fotografie hat diese Kategorie rasch aufgegriffen und sich zu Eigen gemacht.
Die Ausrüstung
Ein Stativ und ein Weitwinkelobjektiv sind das absolute Minimum für ein gelungenes Gruppenfoto.
Stativ
Mit einem Stativ kannst du eine bestimmte Komposition festlegen und diese dann optimieren. Wenn du dauernd mit der Kamera herum rennst und versuchst, die Leute optimal anzuordnen, wird das nie zu einem Ende kommen. Denn immer wenn du dich mit der Kamera bewegst, ändert sich wieder alles.
Weitwinkelobjektiv
Die Begründung für ein Weitwinkelobjektiv ist einfach. Du bekommst einfach mehr auf dein Bild. Ein Tele-Zoom-Objektiv wäre sicher die falsche Wahl bei einer Gruppe, die breit aufgestellt ist. Mit einem Weitwinkel kannst du näher an die Gruppe herangehen und fängst so noch das eine oder andere Detail ein.
Kennst du schon meine 52 weltbesten Spickzettel?
Gruppenbild fotografieren: Die Basics
Der erste Schritt zum perfekten Gruppenbild ist ein gutes Konzept für die Komposition. Darüber solltest du dir auf jeden Fall im Voraus Gedanken machen. Bei größeren Gruppen oder Anlässen wie beispielsweise Familienfotos ist es oft sinnvoll, den Aufbau vorher gemeinsam zu planen. Auf diese Weise vermeidest du zusätzlichen Aufwand oder Diskussionen vor Ort. Gruppenbilder kosten viel Zeit und verlangen sowohl dem Fotografen als auch den Protagonisten einiges an Geduld ab. Versuche also bereits vor Beginn des Shootings eine möglichst klare Vorstellung vom Endergebnis zu haben.
Je genauer dein Konzept, desto entspannter deine Kunden und desto besser das Gruppenbild!
1 Location
Dein Plan vom Aufbau beginnt mit dem Ort des Shootings. Natürlich ist erst einmal wichtig, dass die Location groß genug ist, um die Gruppe entspannt unterzubringen. Aber auch die Beschaffenheit und Details der Umgebung sind entscheidend für die Dynamik deines Bildes. Treppen, Bänke, große Felsbrocken oder ähnliche Gegenstände können dich dabei unterstützen, deine Gruppe in mehreren Reihen anzuordnen. Das Arbeiten mit verschiedenen Ebenen verleiht deinem Gruppenbild eine aufgelockerte und spontanere Wirkung. Den Hintergrund wählst du am besten so schlicht wie möglich. Ein Gruppenbild ist durch die vielen unterschiedlichen Gesichter schon aufregend genug. Ein aktiver Hintergrund würde nur stören und für Ablenkung sorgen.
2 Perspektive
Überlege dir vorher, aus welcher Perspektive du fotografieren möchtest. Die Größe der Gruppe oder bestimmte Details der Umgebung können dabei entscheidende Faktoren bilden. Musst du beispielsweise sehr viele Gesichter in deinem Gruppenbild unterbringen, ist eine Aufnahme aus einer erhöhten Position eine gute Idee. Das gilt auch für störende Elemente im Hintergrund wie beispielsweise einen Baum, der ablenken oder sogar Gesichter verdecken könnte. Aus einem steileren Winkel lassen sich solche Details leicht eliminieren.
3 Negativer Raum
Ein weiterer wichtiger Punkt für eine gute Bildkomposition ist der negative Raum . Überlege dir, wo du den Schwerpunkt im Gruppenbild setzen möchtest. Gibt es eine bestimmte Person in der Gruppe, die stärker hervorgehoben werden soll? Könnte dir negativer Raum dabei helfen, sie besonders in Szene zu setzen? Auch wenn es sich um eine Konstellation handelt, bei der jede/r gleiche Aufmerksamkeit erhalten soll, ist das richtige Verhältnis von positivem zu negativem Raum entscheidend. Enthält das Bild zu viel Leere, wirken Gesichtszüge plötzlich verhältnismäßig winzig. Ein gewisser Anteil an negativem Raum ist jedoch notwendig, um den Blick des Betrachters zu lenken und macht ganz nebenbei die Reproduktion des Bildes in verschiedenen Größen möglich.
4 Fokus
Die meisten Fotografen wählen für Gruppenbilder eine möglichst offenen Blende, um die Personen etwas vom Hintergrund zu abstrahieren. Platziere die Gruppe mit genügend Abstand zu den Elementen im hinteren Teil des Bildes, damit erzeugst du im Hintergrund eine leichte Unschärfe.
5 Optimales Licht
Die Location kann noch so eine grossartige Kulisse sein; wenn das Licht nicht stimmt, ist der Zauber des Ortes verloren.
Wichtig!
Lass deine Gruppe möglichst nicht direkt in die Sonne blicken. Das Fotografieren gegen die Sonne kann zwar gestalterisch schön sein, sorgt in diesem Fall aber für verdunkelte Gesichter und zugekniffene Augen.
Ein schöner Platz im Schatten ist ideal für ein gelungenes Gruppenbild. Mit der richtigen Ausrüstung kannst du auch im Schatten hervorragend belichten – aber dazu kommen wir später im Detail.
In diesem Video erfährst du mehr über den Entstehungsprozess eines Gruppenbildes:
Die besten Posen für dein Gruppenbild
Beim Shooting für ein Gruppenbild wirst du vermutlich nicht mit professionellen Models zusammenarbeiten, für die Posieren das Natürlichste auf der Welt ist. Die meisten Menschen wissen nicht intuitiv, wie sie sich am vorteilhaftesten der Kamera präsentieren und verlassen sich dabei auf deine Expertise als Fotograf/-in. Schon bei einem Porträt kann das eine Herausforderung sein und die richtigen Posen für eine Gruppe zu finden erscheint erst einmal doppelt so kompliziert. Wenn du jedoch weißt, wie du eine Person richtig vor der Kamera positionierst, ist es kein Ding der Unmöglichkeit mehr, eine gute Kombination zu finden.
Anordnung Einzelpersonen in der Gruppe
Diese Regeln helfen dir, die ideale Pose für dein Subjekt zu finden:
- Gezielte Anordnung: Ein wenig mehr Platz zwischen den einzelnen Personen bzw. ein steilere Perspektive lässt größere Gruppen weniger gedrängt erscheinen und wirkt oft schmeichelhaft.
- Schön Betont: Ein vorgestelltes Bein oder eine Hand auf der Hüfte bringt weibliche Kurven besonders zur Geltung und frischt das Bild mit einem lebhaften Detail auf.
- Breites Kreuz: Wenn die Schultern einer Person parallel zur Kamera ausgerichtet sind, wirkt sie besonders groß und breit. Das kann die richtige Aussage treffen, wenn du beispielsweise ein Sportteam besonders stark und einschüchternd wirken lassen möchtest. Es ist aber nicht für jede Situation bzw. für jedes Subjekt die vorteilhafteste Pose.
- Klischee Adé: Viele Männer verschränken auf Fotos intuitiv ihre Arme vor der Brust. Das wirkt oft unnahbar und verschlossen. Eine Pose mit den Händen an der Seite des Körpers oder in den Hosentaschen kommt etwas lässiger und freundlicher rüber.
Posieren in der Gruppe
Wenn du das eben Gelernte nun auf ein Gruppenbild übertragen möchtest, hast du folgende Möglichkeiten:
- Alle Personen nehmen die gleiche Pose ein
- Jede Person hat ihre individuelle Pose
Jede der beiden Methoden hat ihre eigenen Vorteile: Die erste ist in der Regel am schnellsten und effizientesten umsetzbar. Die zweite ist dafür visuell ansprechender. Der entscheidende Faktor bei der Auswahl ist die Zeit. In einigen Situationen wie beispielsweise nach einer Trauungszeremonie vor Beginn der Hochzeitsfeier hast du nur ein sehr begrenztes Zeitfenster, um eine größere Gruppe spontan in verschiedenen Konstellationen abzulichten. In diesem Fall empfehle ich dir die erste Variante in Kombination mit dem Serienaufnahme-Modus deiner Kamera.
Wenn du zeitlich freier bist, wie zum Beispiel bei einem Familien-Shooting, dann lohnt sich die zweite Methode. Nimm dir ruhig die Zeit, jede einzelne Person in eine eigene individuelle Pose zu bringen. Der Aufwand wird sich lohnen!
Ablauf
Die Vorgehensweise ist bei beiden Methoden relativ ähnlich. Der Unterschied: Bei der ersten Variante führst du die Gruppe gemeinsam in ihre Pose. Bei der zweiten Variante arbeitest du mit jeder Person individuell. Natürlich sollten auch unterschiedliche Posen am Ende ein stimmiges Gesamtbild und eine gemeinsame Gruppendynamik ergeben.
1 Aufstellung
Zunächst führst du alle beteiligten Personen an ihre ungefähre Position im Bild, sodass die Aufstellung insgesamt eine geometrische Form deiner Wahl ergibt. Ein klassisches Beispiel dafür ist das Dreieck. Diese Formation lenkt den Blick des Betrachters direkt in das Gruppenbild hinein. Auch ein umgekehrtes Dreieck oder eine gerade Linie, wie sie gerne für traditionelle Teamfotos verwendet wird, sind gute Möglichkeiten.
Bei größeren Gruppen lohnt es sich, die Subjekte in mehreren Reihen anzuordnen, wobei die größten Personen am besten in der Mitte stehen. Je nach Anlass möchten oft bestimmte Personen nebeneinander stehen, zum Beispiel Paare oder Eltern und ihre Kinder. Diese wichtigen Details klärst du am besten noch bevor du beginnst das Shooting zu planen.
2 Pose
Wenn die Aufstellung stimmt, kannst du dich um die Posen kümmern. Ein 45-Grad-Winkel lässt dich mehr Personen im Bild unterbringen und wirkt ganz nebenbei sehr vorteilhaft. Auch die Fußstellung hat eine große Wirkung. Bei Frauen wirkt ein leicht gebeugtes Knie besonders schmeichelhaft, bei Männern ein etwas auswärts gedrehter Fuß. Nicht nur die Füße, sondern auch Hand- und Armpositionen solltest du beachten.
Wie bereits erwähnt wirken verschränkte oder eng an den Körper gepresste Arme eher steif und unsympathisch. Locker seitlich hängende Arme, eine Hand in der Hosentasche oder an der Hüfte wirken gleich viel entspannter.
Bei vertrauten Gruppen wie zum Beispiel Familien oder engen Freunden kannst du auch mit Berührungspunkten spielen. Ein Arm um die Schultern oder eine von hinten aufgelegte Hand erzeugen eine familiäre und einladende Ausstrahlung. Das wichtigste Detail in deinem Gruppenbild sind natürlich die Gesichter. Checke also als letztes, ob jemand verdeckt wird, korrigiere unvorteilhafte Posen wir das berühmt-berüchtigte Doppelkinn und ermutige nochmals alle, aufrecht zu stehen und mit leicht gehobenem Kinn in die Kamera zu schauen.
Mache dir zunächst Gedanken, wie die Posen einer einzelnen Person aussehen könnten und multipliziere sie dann ganz einfach in dein Gruppenbild.
So belichtest du dein Gruppenbild optimal
Dein Gruppenbild kann einen noch so guten Aufbau haben, wenn die Belichtung nicht stimmt, dann war die ganze Mühe umsonst! Eine richtige Belichtung ist wichtig, um ISO, Blende und Verschlusszeit in optimaler Qualität nutzen zu können. In einer Gruppe ist es etwas schwieriger, für jedes Gesicht den richtigen Lichteinfall zu erzeugen. Hier ein paar Möglichkeiten für die ideale Belichtung:
- Die einfachste Möglichkeit ist, alle im Gruppenbild in den Schatten zu stellen. Du erhältst dabei zwar keinen starken Kontrast, vermeidest aber unvorteilhafte Schatten auf den Gesichtern. Auch zusammengekniffene Augen lassen sich im Schatten vermeiden, weil die Sonne nicht blendet.
- Wenn du dein Gruppenbild mit natürlichem Licht fotografierst, achte darauf, dass keine störenden Schatten durch Hintergrundelemente entstehen. Alle Gesichter sollten gleichmäßig und vollständig ausgeleuchtet sein. Mache am besten zuerst eine Testaufnahme und überprüfe im Bildschirm der Kamera, ob einzelne Personen beschattet sind. Um diese Schatten zu eliminieren, änderst du dann ganz einfach die Aufstellung deiner Gruppe.
- Positioniere deine Gruppe mit dem Rücken zur Sonne. Beachte dabei die Kameraeinstellungen für die Belichtung der Gesichter. Ohne Blitzfunktion wird der Hintergrund visuell schwächer und schmeichelt somit dem Hautton. Idealerweise besitzt du für diese Möglichkeit eine Gegenlichtblende.
Gruppenbild mit Blitz
Wenn du oft Gruppen fotografierst, solltest du mindestens eine oder zwei Blitzlicht Quellen zur Verfügung haben. Schon allein mit der manuellen Blitz-Einstellung und einem Blitz-Diffusor an deiner Kamera kannst du deine Gruppenbilder viel interessanter gestalten. Kombiniere den Blitz mit den oben erwähnten Möglichkeiten und du wirst die Augen im Gruppenbild zum Funkeln bringen!
Verwende den manuellen Blitz-Modus und den Diffusor, um das Licht weich und schmeichelhaft zu halten. Beginne mit dem Blitz bei 1/4 der Leistung und passe diese Einstellung je nach Gruppe an. Nimm zwischendurch auch mal den Diffusor von der Kamera ab und beobachte, wie die Belichtung noch interessanter wird. Wenn du nur mit dem kamerainternen Blitz fotografierst, erzeugt das ein sogenanntes „Catchlight“ und füllt die Schatten deiner Gruppe aus.
1 Zusätzliche Blitzgeräte
Noch interessantere Gruppenbilder erzeugst du mit einem zusätzlichen Blitzgerät zum Aufstellen. Du bewegst den Blitz mit diesem Gerät von der Kamera weg. Platziere das Blitzgerät in einem 45-Grad-Winkel zur Gruppe, etwa in Höhe der Gesichter oder etwas darüber.
Bei grösseren Gruppen wirst du wahrscheinlich zwei Blitzgeräte benötigen, um wirklich jede Person gut belichten zu können. Platziere beide Blitzgeräte zur Mitte ausgerichtet in einem 45-Grad-Winkel, je auf ein Ende der Formation eingestellt. Ein Blitz-Diffusor und die Verwendung des manuellen Blitz-Modus sind auch für diese Methode unerlässlich. Falls du dein Gruppenbild etwas spielerischer gestalten möchtest, kannst du das zweite Blitzgerät etwas schwächer einstellen als das erste. Ein mögliches Verhältnis wäre beispielsweise 1/4 zu 1/8 oder 1/16. Durch diese unterschiedlichen Einstellungen erhältst du eine gewisse Tiefe und die Schatten sind nicht so dunkel wie bei der Verwendung von nur einem einzelnen Blitzgerät.
2 Gleichmässige Belichtung im Gruppenbild
Stelle sicher, dass die Lichtquelle die gesamte Gruppe gleichmäßig ausleuchtet. Wird die dem Blitzgerät am nächsten stehende Person überbelichtet oder die am weitesten entfernte unterbelichtet, bewege das Blitzgerät etwas weiter weg von der Gruppe. Je mehr Abstand zu zwischen Blitz und Gruppe einrichtest, desto großflächiger und regelmäßiger ist die Belichtung. Ist der Abstand jedoch zu groß, wird das Bild zu dunkel. Probiere deshalb ruhig ein bisschen rum, um einen geeigneten Mittelwert zu finden.
Wie du siehst gibt es allerlei Möglichkeiten, ein Gruppenbild zu beleuchten. Welche Methode du anwendest, hängt von deinem Stil, deiner Erfahrung und von der Größe der Gruppe ab. Falls du bis jetzt noch nie mit Blitzlicht fotografiert hast, solltest du zunächst mit natürlichem Licht arbeiten. Später kannst du das Arbeiten mit Blitzlicht nach und nach integrieren.
Ist die Gruppe zu groß für die Reichweite deiner Ausrüstung, halte dich lieber an das natürliche Licht.
FAQ Gruppenbild
Was ist ein Gruppenbild?
Unter einem Gruppenbild versteht man eine bildliche Darstellung mehrerer Personen, die durch eine Gemeinsamkeit wie z.B. Verwandtschaft, Beruf, persönliche Beziehung miteinander in Verbindung stehen.
Was brauche ich, um ein gutes Gruppenbild zu machen?
Du brauchst: Dein Motiv (die Gruppe), eine geeignete Location, eine Kamera mit Blitzlicht, evtl. ein zusätzliches Blitzlichtgerät
Wie gestalte ich mein Gruppenbild?
Wichtig für die Gestaltung sind die Aufstellung der Gruppe, eine gemeinsame oder individuelle Posen und gute Lichtverhältnisse
Fazit zum Gruppenbild
Lass uns noch einmal zusammenfassen, was du für ein gelungenes Gruppenbild brauchst:
- geeignete Location
- Aufbau / Komposition
- Posen (einheitlich oder individuell)
- gute Belichtung (natürliches oder künstliches Licht)
Um diesen Faktoren gerecht zu werden, gibt es mehrere Möglichkeiten. Welche Strategie du wählst ist oft abhängig vom Anlass, der Größe der Gruppe und der Zeit, die du zur Verfügung hast.
Beliebte Arten von Gruppenbildern sind unter anderen:
- Familienporträts
- Teamfotos
- Hochzeitsbilder
Bedenke auch, dass Gruppenbilder oft in gedruckter Form verbreitet werden und wähle deine Einstellungen beim Fotografieren entsprechend aus.
Ich hoffe, dieser Artikel hat dir den Einstieg ins Thema Gruppenbild erleichtert und Lust gemacht, es auszuprobieren! Lass uns gerne deine Fragen oder dein Feedback in den Kommentaren da.
0 Gedanken und Fragen