13 Schmuckfotografie Tipps und Ausrüstung

Die Schmuckfotografie hat die Aufgabe, Schmuckstücke in Katalogen oder anderen Werbemedien besonders strahlend und hochwertig darzustellen. Aber hast du dich schon einmal gefragt, warum die Ketten, Armbänder und Ringe auf den Bildern so viel stärker funkeln als in der Realität? Die Kunst der Schmuckfotografie ist nicht so einfach wie sie scheint! Doch in diesem Artikel verrate ich dir 13 Tipps, mit denen auch du deine besten Stücke garantiert zum Glänzen bringst!

schmuckfotografie anleitung und tipps
Bei der Schmuckfotografie geht es darum, die edlen Objekte optimal in Szene zu setzen.

Schmuck fotografieren – das sind die Basics

Vielleicht hast du selbst schon einmal versucht, dein schönstes Schmuckstück zu fotografieren und enttäuscht festgestellt, dass es auf den Bildern billig und glanzlos aussieht. Tatsächlich kommt es bei der Schmuckfotografie auf viel mehr an als nur auf Qualität und Wert des Objekts! Jeder angehende Schmuckfotograf muss zunächst lernen, die drei Schlüsselfaktoren für optimale Bildergebnisse richtig einzusetzen: Schärfe, Beleuchtung und Belichtung. Aber keine Sorge, sobald du ausreichend Erfahrung mit dem manuellen Modus deiner Digitalkamera gesammelt hast, wirst du mit meinen 13 Tipps brillante Schmuckfotos erzeugen können!

Varianten der Schmuckfotografie

schmuckfotografie model
Bei der redaktionellen Fotografie wird der Schmuck häufig an einem Model präsentiert.

Bevor wir mit den praktischen Tipps durchstarten, möchte ich dir kurz die zwei Varianten der Schmuckfotografie vorstellen:

  • Produkt- und E-Commerce-Fotografie:  Hierbei handelt es sich um Werbefotos für Online-Shops oder Produktkataloge. Diese Fotos haben meistens einen schlichten, einfarbigen Hintergrund und betonen ausschließlich das Objekt.
  • Redaktionelle Fotografie: Hier wird das Schmuckstück mit viel Kreativität in Szene gesetzt. Zwar handelt es sich ebenfalls um Werbung, aber die Betonung liegt auf der Lifestyle-Umgebung des Produkts. Oft sieht man auf diesen Fotos auch ein Model.

Schmuckfotografie Tipps

Diese 13 praktischen Tipps werden dir helfen, Schmuckstücke auf Fotos optimal zur Geltung bringen. Außerdem wirst du durch sie verstehen, welche Faktoren in der Schmuckfotografie für besonders tolle Ergebnisse sorgen. Los geht’s!

#1 Bleib minimalistisch

schmuckfotografie ring
Der Hintergrund dient zur Betonung des Schmuckstücks und bleibt deshalb am besten möglichst neutral.

Auch in der Schmuckfotografie gilt: Weniger ist mehr. Dein Objekt kommt am besten zur Geltung, wenn es das Bild deutlich beherrscht und der Betrachter nicht durch andere Elemente abgelenkt wird. Das gilt ganz besonders für Schmuckstücke, die schon allein durch Farben, Glitzerelemente oder Design stark auffallen. Statt das Bild durch weiteren Schmuck oder einen ablenkenden Hintergrund anzureichern, solltest du ein möglichst neutrales Setting wählen. Meine Tipps für eine minimalistische Bildkomposition:

  • Holzoberfläche, z.B. Tisch
  • Schlicht-weißer Untergrund
  • Reflektierende Oberfläche
  • Zoom auf das Hauptmerkmal, der Rest des Bildes verschwommen

#2 Benutze ein Makroobjektiv

schmuckfotografie makro
Mit einem Makroobjektiv ergeben sich oft tolle Nahaufnahmen von kleinen Details der Schmuckstücke. (@Felipe Salgado, Unsplash)

Der Kern deiner Ausrüstung für die Schmuckfotografie ist ein Makroobjektiv. Wenn du mit einer DSLR arbeitest, kannst du mit einem Makroobjektiv absolut spektakuläre Nahaufnahmen erzeugen. Leider bedeutet das auch, dass passende Makroobjektive nicht unbedingt preisgünstig sind.

Bei der Auswahl eines Makroobjektivs solltest du bedenken, dass es sehr praktisch sein kann, zwei verschiedene Modelle zu besitzen. Ein Objektiv mit kürzerer Brennweite erlaubt wegen seines kurzen minimalen Fokussierabstandes besonders detaillierte Aufnahmen aus nächster Nähe. Für das Fotografieren aus einem bequemeren, etwas größeren Abstand lohnt sich aber zusätzlich ein Makroobjektiv mit längerer Brennweite. Ein Nachteil des Fotografierens aus nächster Nähe ist die Spiegelung der Kameralinse auf dem Objekt. Dem kannst du mit einer selbstgebastelten Konstruktion ganz leicht Abhilfe schaffen: Ein weißes Blatt Papier mit einem Loch in der Mitte versteckt deine Ausrüstung und reflektiert einen Teil des Lichts zurück auf das Objekt.

#3 Reinige deinen Schmuck

Dieser Schritt scheint offensichtlich und hat nicht viel mit fotografischem Können zu tun. Trotzdem wird er zu oft übergangen! Selbst wenn du mit bloßem Auge weder Staub noch Flecken auf deinem Objekt erkennst, lohnt sich eine gründliche Politur immer. Auf einem scharfen und detaillierten Foto fallen nämlich auch kleine Unreinheiten viel stärker auf als in der Realität.

Wenn dein Schmuckstück nicht allzu schmutzig ist, reicht es aus, wenn du vor der Aufnahme mit einem weichen, feuchten Baumwoll- oder Mikrofasertuch darüberwischst. Handschuhe können außerdem vor Fingerabdrücken schützen. Auch Ultraschallgeräte sind absolut empfehlenswert und vorallem auch günstig.

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#4 Stabilisiere deine Kamera

Eine optimale Schärfe ist eine der wichtigsten Eigenschaften eines überzeugenden Schmuckfotos! Dazu verhilft dir ein Stativ und eventuell zusätzlich ein Fernauslöser. Dieser Trick verhindert allerdings nicht nur das Verwackeln der Kamera, sondern sorgt auch dafür, dass der Bildausschnitt konstant bleibt. So kannst du dein Objekt optimal in Szene setzen, indem du Fokus und Beleuchtung in aller Ruhe anpasst (dazu später mehr!).

#5 Wähle die richtigen Einstellungen

Wie bei anderen unbewegten Szenen sind die Kameraeinstellungen für die Schmuckfotografie relativ einfach. Konzentriere dich dabei auf folgende Faktoren:

    • Fokus Modus: Da sich dein Objekt nicht bewegt, empfiehlt sich der One Shot Modus. Damit kannst du deine Aufnahme in Ruhe planen und fokussieren, ohne die Sorge, dass sich der Fokus verschieben könnte.
    • ISO und Verschlusszeit: Das Ziel ist hier, Bildrauschen möglichst komplett zu vermeiden. Wenn du ein Stativ verwendest, kannst du dir leisten, ISO und Verschlusszeit herunterzusetzen. Damit minimierst du das Rauschen.
    • Blende: Die Einstellung der Blende ist ein bisschen komplizierter. Für reine Produktfotos empfehle ich dir eine durchgehende Tiefenschärfe (f/8 – ?), um komplexe Details hervorzuheben. Wenn du allerdings einen ganz bestimmten Teil des Schmuckstücks darstellen möchtest, ist eine geringe Tiefenschärfe sinnvoller. Sie betont das gewünschte Detail und lässt den Rest des Bildes ästhetisch verschmelzen (Bokeh-Effekt).

Bei der redaktionellen Fotografie sind die Einstellungen abhängig vom Inhalt der Aufnahme. Wenn du beispielsweise ein Model ins Bild integrierst, solltest du dich am ehesten an den Richtlinien der Portraitfotografie orientieren.

#6 Fokussiere genau

Wer Schmuck fotografieren möchte, konzentriert sich meist auf ein „Star“-Detail, zum Beispiel den größten Diamanten oder den schönsten Anhänger. Meistens ist es dabei sinnvoll, den Autofokus zu gebrauchen. Trotzdem kommt es gerade bei Nahaufnahmen vor, dass der Fokus nicht ganz korrekt ist. Schau dir das fertige Bild deshalb genau an und zoome auch heran, um den Fokus zu überprüfen und gegebenenfalls manuell anzupassen.

Unsere Fotoausrüstung

Du fragst dich mit welcher Ausrüstung wir fotografieren? Hier findest du unser Equipment.

Ausrüstung anzeigen

Am Ende deiner Aufnahmesession solltest du auf jeden Fall immer ein paar gelungene Bilder mit dem vollständigen Schmuckstück im Fokus haben. Es kann immer vorkommen, dass der Platz für deine Bilder (zum Beispiel in einem Katalog) unerwartet begrenzt ist. In einem solchen Fall brauchst du ein Foto, auf dem alle Details des Schmuckstücks gleichzeitig optimal zur Geltung kommen. Das scheint selbst mit einer hohen Tiefenschärfe fast unmöglich, lässt sich aber mithilfe von Focus Stacking bewerkstelligen. Diese Technik kombiniert mehrere Fotos mit unterschiedlichem Fokus so miteinander, dass ein ganzheitlich gestochen scharfes Bild dabei herauskommt.

#7 Stelle den Weißabgleich korrekt ein

Eine der größten Fehlerquellen bei der Schmuckfotografie ist ein ungünstig eingestellter Weißabgleich. Gerade wenn deine Fotos für Dokumentation und Verkauf von Produkten bestimmt sind, ist es sehr wichtig, dass die Farben realitätsgetreu dargestellt werden. Ein silberner Ring sollte beispielsweise auf einem Werbefoto nicht golden erscheinen, und anders herum!

Dieses Problem kannst du vermeiden, indem du den Weißabgleich deiner Kamera manuell anpasst, bis der Schmuck auf den Aufnahmen exakt so aussieht wie in der Realität. Eine Graukarte kann dir dabei helfen, den Weißabgleich auf die aktuellen Lichtverhältnisse einzustellen. Wenn du außerdem in RAW fotografierst, kannst du den Weißabgleich auch noch in der Nachbearbeitung verändern, ohne dabei an Bildqualität zu verlieren.

#8 Optimiere die Lichtverhältnisse

Viele Fotografen arbeiten am liebsten mit natürlichem Licht und setzen es auch in der Schmuckfotografie ein. Wenn du allerdings ein wirklich professionelles Ergebnis erzielen möchtest, empfehle ich dir ein externes Blitzlicht, mit dem du deine Beleuchtung wirklich kontrollieren und optimieren kannst. Unabhängig von der Methode jedoch ist das wichtigste Ziel, die Beleuchtung möglichst sanft und ausgeglichen zu gestalten, um unästhetische und ablenkende Schatten zu vermeiden.

Natürlich gibt es noch weitere Möglichkeiten, die Lichtverhältnisse bei deiner Aufnahme zu optimieren. Ein Reflektor oder ein Leuchtkasten beispielsweise holen das Maximum aus den gegebenen Lichtquellen heraus. Solche Hilfsmittel erleichtern das Setup bei schwierigen Lichtverhältnissen. Achte außerdem auf folgende Punkte:

  • Nutze nur die Lichtquellen, die deine Aufnahme unterstützen und schalte unnötige Lampen im Raum aus.
  • Verwende nur Lichtquellen des gleichen Typs und vermeide eine Mischung unterschiedlicher Farbtemperaturen.
Meine Produktempfehlung:

Eine Lichtbox ist meist in mehreren Größen erhältlich und mobil. Du positionierst das Objekt im Innern des Kastens und erhältst so eine sanfte Beleuchtung.

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#9 Vermeide Spiegelungen

Vielleicht hast du schon Erfahrung mit diesem Problem: Du hast endlich die perfekte Aufnahme von deinem Schmuckstück, zoomst an den glitzernden Diamanten heran – und siehst dich plötzlich selbst mitsamt deiner Kamera darin gespiegelt. Das ist ärgerlich und kommt leider häufig vor, da sowohl Metall als auch Edelsteine stark reflektieren. Solche Spiegelungen zu vermeiden braucht leider meist Zeit, Geduld und einige Versuche. Oft hilft allerdings der schon erwähnte Trick mit einem weißen Blatt Papier rund um die Kamera.

Ein weiteres günstiges Setup ist ein komplett weißer Hintergrund für dein Schmuckstück. Ein einfaches weißes Papier als Unterlage für dein Objekt, in Kombination mit einem gestreuten Deckenlicht auf beiden Seiten für ausreichendes Licht ohne störende Reflektionen ist alles was du brauchst. Optimale Ergebnisse erzielst du, indem du deine Kamera mithilfe eines Stativs leicht erhöht positionierst, also schräg von oben auf dein Motiv herab fotografierst.

#10 Kombiniere kontrastierende Farben

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Kontrastierende, kräftige Farben eignen sich zur Betonung des Schmucks. (@Zuzyusa, Pixabay)

Ein weiterer Tipp für aussagekräftige und einzigartige Fotos ist die Kombination kontrastierender Farben. Das erreichst du zum Beispiel indem du dein Schmuckstück auf einem farbigen und interessanten Untergrund dekorierst. Dabei kannst du deiner Kreativität wirklich freien Lauf lassen und viel experimentieren. Das Zusammenspiel kräftiger Farben betont dein Objekt, wie du zum Beispiel auf dem Foto siehst. Nutze sie jedoch mit Vorsicht und achte darauf, dass der Betrachter nicht durch zu viele unterschiedliche Farbtöne von deinem Hauptmotiv abgelenkt wird.

#11 Verzichte auf verzerrende Objektive

Die meisten Fotografen, die zum ersten Mal Schmuck fotografieren wollen, verwenden anfangs das falsche Objektiv. Zunächst scheint es nämlich naheliegend, zur optimalen Abbildung der vielen kleinen Details ein Weitwinkelobjektiv zu wählen. Leider sind diese Objektive aber für sämtliche Arten der Produktfotografie ungeeignet! Das liegt daran, dass sie eine starke perspektivische Verzeichnung erzeugen, die die Form des Produktes verfälscht. Besser geeignet für die Schmuckfotografie sind Standardobjektive mit einem diagonalen Blickwinkel von ca. 50-55 Grad.

#12 Vermeide Schlagschatten

Für die E-Commerce Fotografie (also für eBay, Amazon etc.) gibt es strenge Vorgaben. Das Produkt muss vor einem rein weißen und glatten Hintergrund abgebildet sein, ansonsten wird das Bild von der Plattform nicht akzeptiert. Ein absolutes No-Go sind Schlagschatten! Es kann ziemlich lästig sein, harte Schatten in der Nachbearbeitung zu entfernen. Durch eine Lichtquelle senkrecht über dem Schmuckstück lässt sich dieser Schritt jedoch leicht umgehen.

#13 Wähle ein kreatives und geschmackvolles Setting

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Auch ein kreativeres Setting kann reizvoll sein – es sollte nur schlicht und geschmackvoll bleiben. (@Myriam Zilles, Pixabay)

Natürlich kannst du auch auf kreativere Art und Weise Schmuck fotografieren! Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, dein Bild etwas interessanter und individueller zu gestalten. Behalte nur im Blick, dass zu viele verschiedene Bildelemente den Betrachter von der Hauptaussage, der Schönheit des Schmucks, ablenken können.

Generell gilt in der Fotografie: Bleibe eher auf der minimalistischen Seite und sei dir darüber im Klaren, wie Hintergrund, Farben und andere Elemente mit deinem Objekt zusammenwirken. Sie sollten immer dazu dienen, es zu betonen und seine besten Seiten hervorzuheben.

#14 Outdoor Schmuckfotografie

Nutze die schönen Lichtstimmungen bei verfügbarem Licht draussen. Setze z.B. natürlichen Schmuck auch natürlich in Szene. Dafür habe ich dir eine separate Anleitung zu Outdoor Produktfotografie geschrieben.

Fazit: Schmuckfotografie

Hier noch einmal zusammengefasst meine 13 Tipps, mit denen du erfolgreich Schmuck fotografieren lernst:

  1. Reinige deinen Schmuck
  2. Benutze ein Makroobjektiv
  3. Bleib minimalistisch
  4. Stabilisiere deine Kamera
  5. Wähle die richtigen Einstellungen
  6. Fokussiere genau
  7. Stelle den Weißabgleich korrekt ein
  8. Optimiere die Lichtverhältnisse
  9. Vermeide Spiegelungen
  10. Kombiniere kontrastierende Farben
  11. Verzichte auf verzerrende Objektive
  12. Vermeide Schlagschatten
  13. Wähle ein kreatives und geschmackvolles Setting

Ich hoffe, dass ich dir mit diesem Artikel den Einstieg in die Schmuckfotografie erleichtern konnte! Ich freue mich über dein Feedback oder deine eigenen Erfahrungen und Tipps zum Thema in den Kommentaren.

pixolum Autor und Fotograf Sophia
Über den Autor

Sophia ist Künstlerin, Schreiberin und Lehrerin. Sie liebt nichts mehr als Kreativität und die Schönheit der Einfachheit. So geht sie die Dinge auch etwas langsamer an. Ihr entgeht dadurch aber auch nichts (wirklich nichts) – weder eine fotografische Szene, noch irgendeine Bewegung im Team entzieht sich ihrem Blick.

8 Gedanken und Fragen

  1. Sarah

    Genau so einen Artikel hab ich gebraucht. Ich tu mir immer so schwer Fotos von Schmuck zu machen. Deine Tipps sind da wirklich gold wert!

    Vielen lieben Dank

    Sarah

    Antworten
  2. Dr. Annette Pitzer

    Wahnsinn, ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht wie die tollen Schmuckfotos zustande kommen. War richtig interessant zu lesen.
    Alles Liebe
    Annette

    Antworten
  3. Miriam

    Lieber Patrick,
    Mir war gar nicht klar, wie aufwendig es ist, Schmuck zu fotografieren. Aber sehr schöne Aufnahmen hast du uns hier gezeigt – der Fokus ist wohl am wichtigsten, damit nicht zu viel Ablenkung da ist.
    Liebe Grüße von Miriam von http://www.nordkap-nach-suedkap.de

    Antworten
  4. Julia

    Ich glaube Schmuck ist nicht leicht zu Fotografieren aber wenn man sich reinkniet und Spaß hat und deinen Tipps kann man das gut hinbekommen.
    Denke das es Spaß macht und die Lust geweckt wird, um das richtige Bild zu bekommen.
    Danke für die Tipps.

    Liebe Grüße
    Julia

    Antworten
  5. Katharina

    Immer wieder interessant wieviel Detailarbeit in so einem vermeintlich simplen Foto steckt. Der Tipp mit den Kontrastfarben – und das dabeistehende Foto – gefällt mir am Besten!

    Viele Grüße,
    Katharina (von https://www.windelnundworkouts.de)

    Antworten
  6. Jana

    Ich muss gleich mal schauen, ob man den Weißabgleich auch bei meinem Handy manuell einstellen kann, denn wie oft sind die Farben viel zu unnatürlich, ins Blaue oder Gelb verschoben. Das Setting am Ende mit dem Buch und der Perlenkette finde ich richtig schön! Das spricht mich am meisten an!

    Liebe Grüße
    Jana

    Antworten
  7. Cornelia

    Das ist ja wirklich eine Wissenschaft für sich 😀! Vermutet man gar nicht, wenn man die Fotos von hübschen Schmuckstücken so betrachtet. Vieles von den Tipps lässt sich bestimmt auch für andere Fotos adaptieren. Gleich mal gemerkt.

    Antworten
  8. Igor

    Eine sehr interessante Auflistung zum Thema Fotografieren. Ich beschäftige mich jetzt auch mit Produktfotografie, möchte es aber mit dem Handy tun. Dazu habe ich mir aktuell ein neues Xioami Handy zugelegt, Studiolampen sind auch vorhanden. Trotzdem habe ich noch Probleme mit der Ausleuchtung. Diese Tipps werde ich genauer „studieren“.

    Igor

    Antworten

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