21 Smartphone Fotografie Tipps – Bessere Fotos mit dem Handy
Die Smartphone Fotografie ist eine junge Disziplin. Bevor man mit dem Handy fotografieren konnte steckte in einem guten Foto einiges an Arbeit. Man brauchte nicht nur Kamera und Bearbeitungssoftware, sondern auch noch Zeit und Geduld, den Umgang damit zu lernen. Heutzutage reicht unser Smartphone mit integrierter Kamera und einer Bearbeitungs-App völlig aus. Doch was ist das Geheimnis für ein gutes Smartphone-Foto? Es sind 21, und ich verrate sie dir in diesem Artikel.
Inhaltsverzeichnis
- #1 Nutze die Raster-Funktion für mehr Balance
- #2 Stelle den Fokus der Kamera richtig ein
- #3 Konzentriere dich auf dein Objekt
- #4 Arbeite mit dem Negativen Raum
- #5 Suche unterschiedliche Perspektiven
- #6 Spiele mit Reflektionen
- #7 Verwende Führungslinien
- #8 Suche nach Symmetrie
- #9 Halte Ausschau nach wiederkehrenden Mustern
- #10 Experimentiere mit Color Blocking
- #11 Vermeide den Zoom
- #12 Versuche, auch kleine Details einzufangen
- #13 Arbeite möglichst mit natürlichem Licht
- #14 Benutze den Blitz nur am Tag
- #15 Schaffe dir eventuell ein Stativ an
- #16 Stelle die Belichtung manuell ein
- #17 Experimentiere mit abstrakter Fotografie
- #18 Mach Schnappschüsse
- #19 Sei unkonventionell
- #20 Reinige deine Kameralinse
- #21 Verwende eine externe Linse
- Fazit: Smartphone Fotografie
#1 Nutze die Raster-Funktion für mehr Balance
Einer der einfachsten Tricks für die Smartphone Fotografie ist das Aktivieren der Raster-Funktion. Sie bewirkt die Anzeige von Gitternetzlinien, nach denen du dein Foto ausrichten kannst. Das Raster orientiert sich an der Drittelregel, die besagt, dass ein Bild optisch immer dreigeteilt werden soll. Das ergibt bei einer vertikalen und horizontalen Einteilung insgesamt neun Bildbereiche. Laut der Drittelregel wirkt das Bild am ausgewogensten und ansprechendsten, wenn sich die entscheidenden Elemente entlang der Linien oder an ihren Schnittpunkten befinden.
So funktioniert’s:
- Iphone: Öffne das Einstellungsmenü, wähle den Punkt „Kamera“ aus und aktiviere den Schieberegler „Raster“.
- Samsung Galaxy: Öffne die Kamera App, gehe auf „Einstellungen“ und scrolle nach unten. Stelle die „Hilfslinien“-Funktion auf „ein“.
#2 Stelle den Fokus der Kamera richtig ein
Heutige Smartphone-Kameras fokussieren automatisch auf den Vordergrund der Aufnahme. Das ist zwar praktisch, funktioniert aber nur, wenn das Motiv deines Bildes eindeutig erkennbar ist. Für alle anderen Fälle kannst du den Fokus ganz einfach anpassen: Du öffnest die Kamera-App und tippst auf den Punkt auf dem Bildschirm, den du fokussieren möchtest.
Wenn sich dein Motiv bewegt, muss ihm die Kamera natürlich folgen und neu fokussieren. Das funktioniert bei der Smartphone Fotografie nicht unbedingt optimal. Deshalb rate ich dir folgendes: Kurz bevor du den Auslöser betätigst, tippe auf den Bildschirm um möglichst genau auf dein Objekt zu fokussieren. Es erscheint dann ein rechteckiges oder rundes Icon, auf dessen Inhaltsfläche die Kamera fokussiert.
#3 Konzentriere dich auf dein Objekt
Viele fantastische Fotos bestehen nur aus einem einzelnen, interessanten Objekt. Um es aber optimal darzustellen, sodass es seine volle Wirkung entfalten kann, braucht es ein bisschen Vorbereitung. Nimm dir also vor einer Aufnahme Zeit für die Komposition deines Bildes, auch bei der Smartphone Fotografie! Eine Regel, an die sich viele Profifotografen halten, besagt: Das Motiv sollte nie das gesamte Bild ausfüllen. Es kommt viel besser zur Geltung, wenn zwei Drittel des Fotos aus negativem Raum besteht.
Kennst du schon meine 52 weltbesten Spickzettel?
Wenn du deine Aufnahme geplant und vorbereitet hast, vergiss nicht auf den Bildschirm deines Smartphones zu tippen. So erhältst du den korrekten Fokus auf dein Motiv und eine optimale Belichtung.
Hast du’s gewusst?
Auch nach der Aufnahme kannst du dein Bild noch optimieren. Mithilfe von Filtern und Apps wirkt dein Motiv lebendiger und die Ausrichtung kann durch Schneiden korrigiert werden. Auch Helligkeit, Kontrast und Sättigung kannst du von deinem Smartphone aus steuern.
#4 Arbeite mit dem Negativen Raum
Als „Negativ-Raum“ bezeichnet man ganz einfach die Bereiche zwischen den einzelnen Bildelementen und um sie herum. Man möchte es kaum glauben, aber genau diese „leeren“ Flächen sind oft entscheidend für die Qualität eines Fotos! Je mehr Negativ-Raum dein Bild enthält, desto intensiver und beeindruckender wirkt das Motiv auf den Betrachter.
Doch wie genau sieht Negativ-Raum eigentlich aus? Natürlich ist er nicht einfach schwarz oder weiß, sondern besteht aus einer möglichst neutralen, großen Fläche. Das kann zum Beispiel Himmel sein, aber auch Wasser, ein leeres Feld oder eine große Wand.
#5 Suche unterschiedliche Perspektiven
Dieser Punkt gilt natürlich nicht nur für die Smartphone Fotografie, sondern ganz allgemein. Die Wirkung deines Motivs wird vor allem von der Perspektive beeinflusst und kann durch einen ungewöhnlichen und kreativen Aufnahmewinkel verstärkt oder verändert werden. So kannst du mithilfe eines speziellen Winkels zum Beispiel eine optische Illusion von Tiefe oder Höhe erzeugen.
Die meisten Menschen fotografieren mit dem Handy ganz geradeaus oder höchstens noch aus der Vogelperspektive. Smartphone Fotografie aus verschiedenen Perspektiven ist also etwas ganz Besonderes und sticht aus der Masse heraus!
Tipp
Kommt dir ein Bild im Nachhinein etwas schief vor, kannst du die Perspektive mithilfe der SKRWT Photo Editing App anpassen.
#6 Spiele mit Reflektionen
Bestimmt kennst du diese wunderbar idyllischen Fotos von Wasseroberflächen, in denen sich der Himmel spiegelt. Unsere Augen werden von solchen Reflektionen geradezu magisch angezogen. Wenn du dich ein bisschen umschaust, werden dir viele solcher Fotogelegenheiten auffallen. Nutze sie! Daraus entstehen meistens tolle, manchmal sogar witzige Bilder. Hier sind einige Ideen für Reflektions-Fotos:
- Pfützen
- Gewässer wie Teiche, Seen, Meer etc.
- Spiegel
- Sonnenbrillen
- Trinkgläser
- Metallische Oberflächen
Natürlich gibt es noch viel mehr Möglichkeiten – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Einiges an Inspiration und weitere Infos findest du in unserem Beitrag zum Thema Spiegelungen fotografieren.
#7 Verwende Führungslinien
In einigen Fotos wird das Auge des Betrachters von einer Linie zu einem bestimmten Bildbereich geführt. Dieses Stilmittel nennt sich „Führungslinien“. Sie können entweder gerade oder gekrümmt sein – zum Beispiel als Treppen, Gebäudefassaden, Schienen, Straßen oder Waldwege.
Führende Linien verleihen deinem Foto eine gewisse Tiefe und einen künstlerischen Aspekt. Selbst wenn du mehr durch Zufall auf das Motiv gestoßen bist, wirkt die Komposition durchdacht und stimmig.
#8 Suche nach Symmetrie
Was genau ist eigentlich Symmetrie? Definiert werden kann sie als „vages Gefühl von harmonischer Proportion und Balance“. Symmetrie ist eines der einfachsten Stilmittel für eine stimmige und ansprechende Bildkomposition. In der Fotografie versteht man darunter meist ein Bild, das sich an einer Mittelachse in zwei identische, einander spiegelnde Hälften teilen lässt. Das Konzept erinnert an die Reflektion, unterscheidet sich aber in einigen Punkten. Symmetrie findet sich oft zufällig, kann aber auch absichtlich herbeigeführt werden.
Erinnere dich an die Gitternetzlinien von Punkt #1 – sie helfen dir hier weiter!
#9 Halte Ausschau nach wiederkehrenden Mustern
Wiederkehrende Muster wirken ansprechend auf das menschliche Auge und können ein faszinierendes Bild ausmachen. Man versteht darunter grafische Elemente wie Linien, geometrische Formen oder Farben, die sich mehrere Male wiederholen. Dieses Stilmittel kann einen sehr starken visuellen Effekt erzielen und reicht oft schon alleine für eine spannende Bildkomposition aus (denk zum Beispiel an einen Boden mit schönen Kacheln). Außerdem kann es viel Spaß machen, nach natürlichen oder zufälligen Mustern Ausschau zu halten!
#10 Experimentiere mit Color Blocking
Das Color Blocking ist ein ganz besonderer und spannender Effekt. Dabei bleibt das ganze Bild schwarz-weiß, bis auf ein Element, das farbig hervorgehoben wird. Wie macht man das? Ganz einfach, es gibt mehrere Apps, mit denen du dein Foto auf diese Weise bearbeiten kannst. Meine persönliche Empfehlung ist die App „Touch Color“, die dein Bild automatisch in Graustufen umwandelt. In einem zweiten Schritt kannst du dann ganz einfach die Bildbereiche markieren, die du farbig haben möchtest.
Mithilfe von Color Blocking wird dein Motiv stärker betont und seine Farbe besonders auffällig hervorgehoben. Das wirkt zum Beispiel bei einer bunten Blume ganz bezaubernd. Ähnlich wie beim Negativ-Raum wird der Fokus des Betrachters auf eine bestimmte Stelle im Bild gelenkt, trotzdem bleiben andere Bildelemente intakt und sichtbar.
#11 Vermeide den Zoom
Wir alle kennen diese Situation: Wir wollen etwas fotografieren, aber wegen der Entfernung wirkt es zu klein oder schlecht erkennbar. Wie praktisch, dass wir einfach heranzoomen können! Doch das ist in der Smartphone Fotografie oft ungünstig. Durch das Heranzoomen kann dein Foto körnig, verschwommen oder verpixelt werden – die Bildqualität leidet!
Stattdessen rate ich dir, einfach ein paar Schritte näher heranzugehen (außer es handelt sich bei deinem Motiv um ein wildes, eventuell gefährliches Tier!) oder aber das Bild ohne Zoom zu fotografieren und später zu beschneiden. Dann bleibt die Bildqualität unberührt und du hast später bei der Nachbearbeitung leichteres Spiel.
#12 Versuche, auch kleine Details einzufangen
Bestimmt hast du diesen Spruch schon einmal gehört: „Es sind die kleinen Dinge.“ Auch in der (Smartphone) Fotografie ist oft etwas Wahres daran. Nahaufnahmen mit kleinen, zarten und komplexen Details wirken ansprechend und faszinierend. Oft findest du geeignete Motive ganz natürlich, wenn du mit offenen Augen durch die Welt gehst: Eine Wand, von der die Farbe dekorativ abblättert, ein Kiesweg mit interessanter Anordnung der Steine, ein Tisch mit Mosaik-Oberfläche…
Tipp
Die Details auf deinem Bild wirken noch intensiver, wenn du sie mit der „Schärfen“-Funktion deines Bildbearbeitungsprogramms optimierst. Ein weiterer Geheimtipp ist die Camera+ App. Sie enthält einen „Clarity“-Filter, der jedes Bild optisch aufwertet.
#13 Arbeite möglichst mit natürlichem Licht
Beim Fotografieren mit dem Handy solltest du möglichst auf den Blitz verzichten. Die meisten Smartphone Bilder mit Blitzlicht wirken überbelichtet, die Farben verfälscht und Personen seltsam ausgewaschen.
Aus diesen Gründen lohnt es sich, alle natürlichen Lichtquellen auszunutzen. Das geht sogar noch nach Einbruch der Dunkelheit! Das natürliche Licht gibt dir die Freiheit, mit Schatten zu experimentieren, was sehr künstlerisch wirken kann. Außerdem kannst du auch Lichtquellen wie Verkehrslichter oder Straßen- und Gebäudebeleuchtungen nutzen, um dein Objekt zu betonen. Mit einer Bildbearbeitungs-App kannst du das Bild nachträglich noch etwas aufhellen. Aber Vorsicht, bei einer zu starken Aufhellung wird das Bild körnig.
#14 Benutze den Blitz nur am Tag
Ausnahmen bestätigen die Regel – auch in diesem Fall. Während der Blitz deiner Smartphone-Kamera bei Dunkelheit eher störend wirkt, kann er in ohnehin schon gut ausgeleuchteten Situationen dunkle Schatten hinter oder unter dem Objekt minimieren. Wirf bei der Planung deiner nächsten Aufnahme einen Blick auf Boden oder Wand, ob dort unvorteilhafte Schatten erscheinen. Falls ja, aktiviere das Blitzlicht deiner Kamera und vergiss nicht, es nach der Aufnahme wieder zu deaktivieren. Steht der Blitz auf „Auto“, kann es sein, dass deine Kamera die Schatten nicht als störend erkennt.
Der Blitz bringt dein Objekt detaillierter zur Geltung. Das ist vor allem in der Produktfotografie von großem Vorteil.
#15 Schaffe dir eventuell ein Stativ an
Der große Vorteil der Smartphone Fotografie ist natürlich, dass du immer und überall ganz einfach drauflos fotografieren kannst. Allerdings ist es nicht ganz einfach, das Handy zuverlässig gerade und ruhig zu halten – vor allem wenn du selbst im Bild sein möchtest. Für solche Fälle kann ein Handy-Stativ sehr praktisch sein. Es ist meist kaum größer als dein Smartphone selbst, leicht und sehr biegsam – der perfekte Begleiter für ein schnelles, freihändiges Shooting. Besonders empfehlen kann ich dir folgende Stative:
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#16 Stelle die Belichtung manuell ein
Auch die Belichtung ist ein Faktor, den es sich lohnt manuell einzustellen. Das Tippen auf den Bildschirm sorgt nicht nur für eine Refokussierung der Kamera, sondern kontrolliert auch den Lichteinfall. Da die automatische Einstellung aber nicht immer optimal ist, rate ich dir, sie selbst in die Hand zu nehmen.
So geht’s:
Öffne die Kamera App und tippe auf den Bildschirm. Während die Kamera refokussiert, erscheinen ein kleines Icon in Form einer Sonne und eine vertikale Skala. Auf diesem Balken kannst du die Belichtung verändern.
#17 Experimentiere mit abstrakter Fotografie
Bei der abstrakten Fotografie geht es darum, eine Aussage oder die Essenz eines Motivs zu vermitteln, ohne es im Kontext zu zeigen. Dabei entstehen einzigartige und überraschende Bilder, auch wenn die Motive oft ganz banal und alltäglich sind.
Ein abstraktes Foto kannst du ganz einfach erzeugen, indem du ein „normales“ Bild zuschneidest, oder aber durch eine extreme Nahaufnahme, die den Betrachter zum Nachdenken bringt. Bei solchen Makros ist oft nicht ohne weiteres erkennbar, worum es sich bei dem Motiv eigentlich handelt. Auch Objekte mit Mustern oder Wiederholungselementen sind perfekt für ein abstraktes Foto geeignet.
#18 Mach Schnappschüsse
Natürlich sind sorgfältig geplante und komponierte Bilder ein sehr wichtiger Bestandteil der Fotografie. Auch dienen sie oft als Erinnerungsstücke – für glückliche Momente mit Freunden, Feste im Kreise der Familie oder vielleicht eine zufällige Begegnung mit einem Promi… Manchmal aber haben ungeplante Schnappschüsse eine ganz besondere und interessante Wirkung!
Wenn ein Bild nicht gestellt ist, ist es oft einfacher, die Stimmung und Essenz des Moments einzufangen. Doch wie gelingt dir der perfekte Schnappschuss? Fotografiere so viel wie möglich. So hast du eine große Bandbreite an Bildern, unter denen du auswählen kannst. Oft gibt es dann den einen Moment, in dem einfach alles stimmt: Alle Augen sind offen, eine Person neigt ihren Kopf so sympathisch zur Seite und dieser eine Freund, der nie lächeln kann, lacht und zeigt seine Zähne.
#19 Sei unkonventionell
Natürlich ist die Komposition eines Bildes entscheidend für seine Qualität, trotzdem ist die Wirkung des Motivs allein nicht zu unterschätzen! Manchmal reicht eine verrückte und geniale Idee schon aus, um ein wahres Meisterwerk zu erzeugen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – was für eine Aussage hat dein Foto? Versuche, dem Betrachter mit deinen kreativen Ideen ein überraschtes Lächeln zu entlocken.
#20 Reinige deine Kameralinse
Eine Smartphone Kamera ist zwar um einiges praktischer herumzutragen als die volle Montur eines Fotojournalisten. Leider ist sie aber auch weniger gut vor äußeren Einflüssen geschützt. Wenn du unterwegs bist, hast du dein Handy wahrscheinlich immer in der Tasche dabei. Dort sammeln sich eine Menge Staub und Flusen auf der Linse, die es sich vor dem Fotografieren zu entfernen lohnt. Wische dazu einfach mit einem weichen Tuch über die Smartphone Kamera. Selbst wenn die Linse mit dem bloßen Auge betrachtet nicht schmutzig wirkt, kann dir der Dreck bei der Nachbearbeitung einen Strich durch die Rechnung machen. Es lohnt sich also immer, kurz darüberzuwischen, bevor du mit dem Fotografieren loslegst.
#21 Verwende eine externe Linse
Zum Schluss noch ein etwas extravaganterer Tipp: Probier doch mal eine externe Linse aus! Du kannst sie einfach über deiner normalen Kameralinse montieren und so deinen Stil deutlich erweitern. Verschiedene Möglichkeiten von Fisheye– bis Weitwinkelobjektiven können deinen Smartphone Fotos zu neuen Perspektiven und besserer Qualität verhelfen.
Fazit: Smartphone Fotografie
Hier siehst du noch einmal meine 21 Tipps für bessere Smartphone Fotos im Überblick:
- Nutze die Raster-Funktion für mehr Balance
- Stelle den Fokus der Kamera richtig ein
- Konzentriere dich auf dein Objekt
- Arbeite mit dem Negativ-Raum
- Suche unterschiedliche Perspektiven
- Spiele mit Reflektionen
- Verwende Führungslinien
- Suche nach Symmetrie
- Halte Ausschau nach wiederkehrenden Mustern
- Experimentiere mit Color Blocking
- Vermeide den Zoom
- Versuche, auch kleine Details einzufangen
- Arbeite möglichst mit natürlichem Licht
- Benutze den Blitz nur am Tag
- Schaffe dir eventuell ein Stativ an
- Stelle die Belichtung manuell ein
- Experimentiere mit abstrakter Fotografie
- Mach Schnappschüsse
- Sei unkonventionell
- Reinige deine Kameralinse
- Verwende eine externe Linse
Ich hoffe, dass ich dir mit meinen Empfehlungen weiterhelfen kann. Du brauchst nicht unbedingt eine teure Kamera, um tolle Bilder zu machen! Deine Smartphone Fotos lassen sich mit ein paar einfachen Tricks zu echten Meisterwerken machen. Teile gerne dein Feedback oder deine Erfahrungen mit der Smartphone Fotografie in den Kommentaren!
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