Stockfotografie – Der ultimative Leitfaden für Fotografen
Unternehmen auf der ganzen Welt kommunizieren über unterschiedliche Medien und brauchen die Stockfotografie, um ihre Botschaften untermauern zu können. Denn nicht jeder kann es sich leisten, einen Fotografen zu beauftragen, um gewünschte Bilder exklusiv für sie fotografieren zu lassen. Und hier kommt der Online-Verkauf von Stockfotos zum Zuge. Die Stockfotografie ermöglicht den Unternehmen einen Zugang zu diversen gelagerten Fotos. Möchtest du als Fotograf von der Stockfotografie profitieren und etwas Geld dazu verdienen? No Problem – mit unserem ultimativen Stockfotografie Leitfaden!
Die Stockfotografie wird immer beliebter. Doch „Wie und wo verkaufe ich Stockfotos?“. Als Fotograf ist der Verkauf von Stockfotos eine gute Möglichkeit, um ein zusätzliches passives Einkommen zu erzielen. Um erfolgreich Bilder online zu verkaufen, sind jedoch Disziplin und eine schlaue Strategie erforderlich. Aus diesem Grund haben wir für dich einen umfassenden Leitfaden zur Stockfotografie zusammengestellt.
Inhaltsverzeichnis
Was ist Stockfotografie?
Stockfotografien sind Bilder, die du als Fotograf für den Verkauf zu kommerziellen oder redaktionellen Zwecken zur Verfügung stellst. Teilweise unterliegen diese einer Nutzungslizenz. In den meisten Fällen werden deine Stockfotos über spezielle Websites verkauft, bei denen es sich um riesige Bilddatenbanken handelt. Potenzielle Käufer durchstöbern diese Websites, wenn sie ein Bild für einen Beitrag, Artikel oder andere Medien benötigen. Auf solchen Websites kannst du für jedes hochgeladene Bild unterschiedliche Preise erzielen und festlegen – je nach Art der Verwendung.
Meistens werden deine Fotos technisch gesehen nicht verkauft, sondern für bestimmte Verwendungszwecke lizenziert. Dabei bleibt das Urheberrecht bei dir.
Lizenzen und Preise
Lizenzen für Stockfotos können hunderte oder sogar tausende von Euros wert sein. Der Wert variiert je nach Nutzungslizenz und Website der Bildagentur. Gettyimages zum Beispiel verkauft teure Lizenzen für Stockfotos. Dann gibt es kleinere Websites von Bildagenturen wie shutterstock.com oder istockphoto.com, auf denen du lizenzfreie Stockfotos mit Abonnements zwischen 5 und 10 Euro anbieten kannst. Die komplette Liste der Bildagenturen folgt weiter unten. Diese Agenturen erhalten zwischen 50 und 85% an Provision und du als Fotograf bekommst in etwa 15-50% ausbezahlt.
Somit ist es eher schwierig, mit der Stockfotografie wirklich viel Geld verdienen zu können. Einen Vorteil hast du jedoch. Stockfotos können mehrfach an mehrere Käufer lizenziert werden. Somit ist das Potenzial für dich gross, ein passables Zusatzeinkommen mit dem Verkauf von Stockfotos zu generieren. Je mehr qualitativ hochwertige Bilder du auf den Websites hochgeladen hast, umso mehr potenzielles Einkommen kannst du im Laufe der Zeit erzielen. Etwas weiter unten gehen wir auf die verschiedenen Lizenzarten genauer ein.
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Der erste Schritt
Weltweit gibt es Millionen von verschiedenen potenziellen Käufern, die nach unterschiedlichen Fotos suchen. Somit hast du in der Stockfotografie unzählige Möglichkeiten für eine Vielfalt an Motiven und Bildstilen, die du fotografieren und suchenden Käufern vermitteln kannst. Du kannst aber nicht erwarten, dass sich jedes deiner Bilder verkauft. Wenn du dir ein wenig mehr Erfolg garantieren möchtest, solltest du zuerst die Nachfrage untersuchen und Bilder fotografieren, die am meisten gefragt sind. Es gibt etliche grossartige Fotos auf diversen Websites, das Angebot ist also bereits im Überfluss da.
Der Schlüssel zum Erfolg ist, dich von der Masse abzuheben, damit deine Stockfotos die grösste Aufmerksamkeit der Käufer auf sich ziehen. In einigen Fällen hilft es, sich mit einem einzigartigen und radikalen Stil bekannt zu machen. Meistens sind es aber die Bildagenturen, die dir helfen können, deine Fotos zu verkaufen. Einige Websites verlangen für das Hochladen deiner Fotos eine Gebühr, andere sind kostenlos. Je mehr Bilder du auf der Website hochgeladen hast, umso höher sind deine Chancen auf einen Verkauf. Die Websites der Bildagenturen erhalten zum Teil viele Besucher und generieren täglich tausende Verkäufe von Stockfotos. Entscheide dich für die richtige Bildagentur und du wirst mit deinen Bildern am Erfolg teilhaben können.
Lizenzierung in der Stockfotografie
In der Stockfotografie werden deine Fotos im herkömmlichen Sinne nicht wörtlich verkauft. Als geistiges Eigentum werden die Bilder an Käufer für bestimmte, begrenzte Zwecke lizenziert. Du als Fotograf behältst die Rechte am Bild, womit du die Möglichkeit hast, deine Fotos wiederzuverwenden und damit mehrere Verkäufe zu tätigen. So generierst du im Laufe der Zeit wiederkehrende Einnahmen. Im Allgemeinen gilt, je exklusiver die Lizenzbedingungen, umso höher ist die Summe, die du dem Käufer in Rechnung stellen kannst.
Wenn zum Beispiel ein Kunde die einzige Firma sein möchte, die dein Foto verwenden darf, dann kannst du für die Lizenzierung viel mehr Geld verlangen als sonst. Oder wenn der Käufer in der Lage sein möchte, dein Foto über mehrere Websites und soziale Plattformen zu nutzen, dann kannst du dafür auch mehr Geld verlangen. Als Urheber deiner Fotos hast du die Entscheidungsmacht. Falls eine Bildagentur von dir verlangt, den Käufern alle Rechte deines Bildes zu einem unfairen Preis abzutreten, dann hast du noch immer das letzte Wort und du kannst den Verkauf unter diesen Konditionen verweigern. Eine Lizenzierung für die Stockfotografie kann kompliziert werden. Lese immer das Kleingedruckte, bevor du den Nutzungsbestimmungen einer Bildagentur zustimmst. Es gibt zwei Hauptkategorien von Lizenzen:
- Lizenzfreie Bilder
- Lizenzpflichtige Bilder
Beide Arten können Einschränkungen und Ausnahmen aufweisen. Prüfe bei jeder Agentur oder Website, welche Einschränkungen für gewisse Lizenzen angeboten werden.
Lizenzfreie Bilder
Diese Lizenz wird vor allem von kleineren Bildagenturen verwendet. Die Preise sind in der Regel tief. Lizenzfreie Bilder sind eine beliebte Wahl für Blogs, Zeitschriften und kleinere Unternehmen. Diese Lizenz erlaubt es den Käufern, deine Bilder so zu verwenden wie sie wollen und so oft sie wollen. Die meisten potenziellen Kunden werden eine solche Lizenz kaufen wollen, da sie ihnen viel Freiheit zu einem kleinen Preis bietet. Allerdings sind lizenzfreie Bilder nicht exklusiv. Das heisst, mehrere Interessenten können dein Foto kaufen und verwenden. Der Mangel an Exklusivität erklärt, warum du oft die gleichen Bilder mehrmals in den unterschiedlichsten Medien vorfindest.
Heutzutage gibt es immer mehr Portale die lizenzfreie Bilder total kostenlos anbieten. Ob darin für dich als Fotograf Chancen liegen, kannst du hier nachlesen. Wichtig ist hier einfach zu verstehen, dass das Wort „lizenzfrei“ nicht per se etwas mit dem Preis zu tun hat.
Lizenzpflichtige Bilder
Lizenzpflichtige Fotos sind in der Regel teurer und haben dafür mehr Einschränkungen. Grössere potenzielle Kunden kaufen eher lizenzpflichtige Fotos, wenn sie eine exklusivere Nutzung der Bilder wünschen. Meistens werden sie für kommerzielle Produkte und Werbekampagnen verwendet.
Standard-Lizenz vs. Erweiterte Lizenz
Die meisten Stockfotografie Bildagenturen bieten potenziellen Käufern einen Standard-Lizenzvertrag oder einen erweiterten Lizenzvertrag an. Wie bereits erwähnt, können die Einzelheiten je nach Website oder Agentur variieren. Die meisten Standard-Lizenzen erlauben dem Käufer, die Inhalte so zu nutzen, wie er möchte. Solange er sie nicht für Pornografie, politische Kampagnen, Tabak- und Alkoholwerbung oder Ähnliches verwendet. Mit einer Standard-Lizenz dürfen deine Bilder nicht für Produkte zum Weiterverkauf angeboten werden oder für massive Vertriebskampagnen, die mehr als 500‘000 Kopien umfassen genutzt werden. Wenn der Käufer mehr Rechte wünscht, musst du diese zusätzlichen Rechte mit einem erweiterten Lizenzvertrag verkaufen, die ihm in der Regel eine nahezu unbegrenzte Nutzung ermöglicht.
Redaktionelle vs. Kommerzielle Nutzung von Fotos
Mit dem Verkauf von Stockfotos herrscht oft grosse Verwirrung darüber, was eine redaktionelle und was eine kommerzielle Nutzung darstellt. Fotos, die zu Informationszwecken in Zeitungen, Magazinen, Büchern und Blogs verwendet werden, gelten im Allgemeinen als redaktionell. Für die Verwendung solcher Fotos sind weder Model Releases (später mehr dazu) noch andere rechtliche Freigaben nötig. Auch wenn auf derselben Seite eines Blogs oder einer Zeitung kommerzielle Werbung erscheint, ist das Foto innerhalb des redaktionellen Beitrags nicht als kommerzieller Nutzen zu deklarieren.
Die kommerzielle Nutzung hingegen umfasst gewinnorientierte Veröffentlichungen wie Anzeigen, Produkte oder Produktverpackungen. Fotos, die auf Produkten und zu Werbezwecken verwendet werden, sind kommerziell und erfordern Freigaben von den Models auf dem Foto und dem Urheber – dem Fotografen. Kommerzielle Fotos musst du im Rahmen von Lizenzvereinbarungen, die eine kommerzielle Nutzung erlauben, verkaufen. Solche Stockfotografien bedeuten in der Regel mehr Gewinn für dich als Fotograf.
Die Verwirrung zwischen kommerzieller und redaktioneller Nutzung entsteht meistens durch Bildagenturen und Kunden, welche als Standard für sämtliche eingereichten Fotos Model Releases und Eigentumsfreigaben verlangen. Selbst wenn deine Fotos nur für die redaktionelle Nutzung verkauft wird. Auch wenn es für den redaktionellen Nutzen gesetzlich nicht verlangt wird, entscheiden sich viele Agenturen und Kunden trotzdem bestimmte Freigaben zu verlangen, um sich vor Rechtsstreitigkeiten in jedem Fall absichern zu können. Diese Einstellung wird für dich vielleicht frustrierend sein, aber es ist leider so wie es ist.
Exklusive vs. Nicht-exklusive Stockfotos
Du kannst dich dafür entscheiden, deine Stockfotos ausschliesslich und exklusiv über eine Bildagentur zu verkaufen. Bei Exklusivverträgen erhältst du in der Regel mehr Geld, da die Bildagentur einen grösseren Prozentsatz des Umsatzes mit dir teilen wird.
Nicht-exklusive Stockfotos kannst du dafür über mehrere Agenturen oder Websites verkaufen. Du verdienst zwar pro verkauftes Bild weniger Geld, dafür ist die Chance höher, mehrere Exemplare davon verkaufen zu können.
Model-Release
Wenn du Stockfotos fotografierst und eine oder mehrere erkennbare Personen im Bild abgelichtet wurden, musst du bei den betroffenen Personen einen Model Release-Vertrag unterzeichnen lassen. Viele Bildagenturen werden keine deiner Fotos über ihre Plattform vermarkten, wenn du kein Model Release dazu hast. Folgende Applikationen enthalten Standardvorlagen, die du einfach unterwegs erstellen, speichern und organisieren kannst:
Model Release Apps
Weitere Apps
- ASMP
- Getty Images für Apple / Getty Images für Android
- Shutterstock für Apple / Shutterstock für Android
Welche Art der Stockfotografie ist gefragt?
Einige Fotografen bestehen darauf, dass nur du für dich selbst eine Kunst schaffst und dann die richtige Kundschaft auf dich zukommen lässt. Andere Fotografen glauben, dass du Kunst speziell für zahlende Kunden schaffen solltest und gleichzeitig aber deine künstlerische Integrität bewahren kannst.
Der Schwerpunkt in der Stockfotografie liegt auf dem Verkauf der Fotos. Deshalb solltest du die Nachfrage verschiedener potenzieller Kunden studieren und dann Stockfotos fotografieren, welche von den Kunden auch wirklich gefragt sind. Um in der Stockfotografie Bilder mit hohem kommerziellem Wert verkaufen zu können, solltest du vielleicht mit den Endkunden beginnen. Durchstöbere Zeitschriften und Magazine oder verbringe den Tag damit, online Blogs durchzustöbern. Welche Art von Bildern erscheint regelmässig? Sind es Landschaftsbilder, Städtefotos oder Bilder von Nahrungsmittel? Das ist dann die Art von Fotos, die du fotografieren solltest. Vergiss dabei nie deine Interessen als Fotograf und die Bedürfnisse der Kunden zu wahren. Auf diesen Balanceakt solltest du dich konzentrieren – denn nur so verdienst du Geld und steigerst dein Fotografie-Einkommen.
Kamera und Objektiv
Die Qualität spielt bei der Stockfotografie eine grosse Rolle. Stelle sicher, dass du eine gute DSLR-Kamera und ein qualitativ hochwertiges Objektiv verwendest. Du wirst nach der Grösse der verkauften Bilder bezahlt, weshalb sich hochauflösende Fotos am meisten lohnen werden!
Bildbearbeitung
Im Allgemeinen solltest du nicht viele Schritte mit einem Bildbearbeitungsprogramm in der Stockfotografie unternehmen. Die meisten Käufer wollen keine übersättigten Bilder mit unnatürlichen Proportionen. Sie wollen helle, saubere, farbenfrohe Fotos, die gut belichtet und hochauflösend sind. Wenn der Kunde dein Foto auf irgendeine Weise zugeschnitten oder überarbeitet haben möchte, dann wird er das selbst in die Hand nehmen. Halte deine Fotos neutral, um möglichst viele potenzielle Käufer anzulocken.
Verwende Keywords in der Stockfotografie
Es gibt eine Reihe von Strategien, die du anwenden kannst, um mehr Verkäufe zu generieren. Deine Bilder müssen einen hohen kommerziellen Wert haben und sollten sich auf ein oder zwei spezifische Themen konzentrieren. Eine ausschlaggebende Strategie ist die Verwendung von Schlüsselwörtern, sogenannten „Keywords“. Du kannst noch so viele Bemühungen unternehmen, um dein Foto aufzuwerten – wenn die Fotos nicht schnell auffindbar sind, entgeht dir damit viel Aufmerksamkeit.
Du musst also herausfinden, wie du deine Stockfotos am besten mit Schlüsselwörter, Titeln und Tags benennst. So werden deine Bilder eher von potenziellen Käufern gefunden. Diese Strategie ähnelt der Suchmaschinenoptimierung (SEO), welche Blogger und Inhaltsvermarkter verwenden, um den Beitrag in ihrer Website an die Spitze der Suchrangliste bei Google oder Bing zu bringen. Lerne dieselbe Technik in der Stockfotografie anzuwenden und du wirst deinen Verkauf deutlich steigern.
Was sind Keywords?
Keywords oder Schlüsselwörter sind Wörter, respektive Stichwörter, um das Gesuchte besser finden zu können. Nehmen wir einen klassischen Manager als Beispiel. Der Manager sucht auf der Website einer Bildagentur nach einem bestimmten Foto für seinen Business-Blog. Um dafür geeignete Fotos in der Plattform zu finden, gibt er im Suchfeld folgende Schlüsselwörter ein:
- Führungskraft
- Mann im Anzug
- grauer Anzug
- Krawatte
- Verhandlung
- Manager
- Büro
- Sitzungszimmer
Das Suchergebnis zeigt dann Fotos, welche vom Fotografen mit diesen Schlüsselwörtern versehen wurden. Du kannst auch Tags verwenden, um deine Fotos auffindbarer zu machen. Tags beschreiben den Charakter, die Emotionen und die Aktivität des Bildes. Beispielsweise benutzt du für ein Foto von spielenden Kindern folgende Tags:
- Glück
- Freude
- Kindheit
- Spielzeit
Füge deinen Fotos Schlüsselwörter und Tags hinzu, um so in der Suche auffindbarer zu sein und die Chancen auf einen Verkauf rapide zu erhöhen.
Vermeide als Spammer eingestuft zu werden!
Beim Gebrauch der Schlüsselwörter und Tags solltest du gut darauf achten, dass deine Bilder nicht als Spam taxiert werden. Verwende keine unnötigen oder unrealistische Tags, wenn es nicht der Wahrheit entspricht. Bildagenturen und andere Websites legen grossen Wert darauf, dass nur relevante Bilder in der Suche angezeigt werden. Falls deine Stichwörter nicht dem Foto entsprechen, könnte dein Bild als Missbrauch gelten und wird von der Suchliste entfernt.
Wir nehmen als Beispiel ein Foto von einem Geschäftsmann. Der Herr sitzt an seinem Schreibtisch bei der Arbeit. Zu diesem Foto verwendest du aber fälschlicherweise folgende Stichwörter:
- Strasse
- Lager
- Gewichtsverlust
- Liebe
- Dating
- Mond
- Auto
In diesem Falle wird dein Bild höchstwahrscheinlich als Spam eingestuft, weil die Bezeichnungen nicht im geringsten dem Foto entsprechen. Noch schlimmer wäre, wenn du deshalb komplett von der Website oder der Bildagentur ausgeschlossen wirst. Komme also nicht in Versuchung es auszuprobieren!
Bildagenturen für die Stockfotografie
Es gibt etliche online Bildagenturen, mit denen du deine Fotos zum Verkauf anbieten kannst. Einige Anbieter sind sehr gut und ohne Bedenken, andere wiederum sind eher schlecht und haben fast keine Besucher. Welche Websites für dich am besten geeignet sind, musst du selbst herausfinden. Jeder Anbieter wird seine Vor- und Nachteile haben. Für den Anfang haben wir dir ein paar mögliche Bildagenturen aufgelistet.
Hier findest unsere komplette Liste mit unseren bevorzugten Bildagenturen und Portalen. In diesem Beitrag vergleichen wie die Preise, Usability und vieles mehr.
-
- shutterstock.com
- fotolia.de
- istockphoto.com
- bigstockfoto.com
- 123rf.com
- dreamstime.com
- pexels.com
- unsplash.com
Zum Schluss zeigen wir dir noch ein Video von Michael. Er berichtet über seine Eindrücke als Fotograf und wie es seiner Meinung nach ist, Stockfotos zu verkaufen:
Wie waren deine Erfahrungen mit der Stockfotografie? Erzähle uns von deinem Erfolg!
1 Gedanken und Fragen