Zoom Objektiv erklärt | Darauf musst du beim Kauf achten!

Einer der wichtigsten Bestandteile deiner Fotoausrüstung sind die Objektive – das Zoom Objektiv ist dabei nur eine von vielen Optionen. Doch woher weißt du bei einer solchen Vielzahl an Möglichkeiten, welches Objektiv das richtige ist? In diesem Artikel erkläre ich dir, was ein Zoomobjektiv ist und wie es funktioniert. Außerdem verrate ich dir die Vorteile von Zoomobjektiven und wann du sie verwenden solltest.

Zoom Objektiv Auswahl und Eigenschaften
Das Zoom Objektiv erklärt | Die besten Eigenschaften und Auswahl

Was sind Zoom Objektive?

Mit einem Zoomobjektiv kann ein Bildausschnitt schnell und einfach neu festgelegt werden, während man in der gleichen physischen Position bleibt. Unter einem Zoomobjektiv versteht man ein Objektiv, dessen Brennweite nicht festgelegt ist, sondern verändert werden kann. Damit du dir mehr darunter vorstellen kannst, erkläre ich dir kurz den Begriff der Brennweite.

zoomobjektiv zoom
Mit einem Zoom Objektiv kannst du den Bildausschnitt verändern, ohne dich selbst zu bewegen.

Brennweite – was ist das eigentlich?

Die Brennweite ist der Wert, der den Blickwinkel der Kamera bestimmt. Sie legt also fest, wie groß das Blickfeld der Aufnahme ist. Die Brennweite wird in Millimetern angegeben und liegt üblicherweise zwischen 8 mm und 300+ mm. Das heißt natürlich nicht, dass dein Foto nur aus einem Ausschnitt von wenigen Millimetern besteht. Der Wert bezieht sich stattdessen auf den Abstand zwischen der Linse und dem Sensor.

Zoomobjektiv Brennweite

Eine Brennweite von 50 mm (auf einer Vollformat-Kamera) entspricht etwa dem Blickwinkel des menschlichen Auges. Deshalb würdest du mit einem Objektiv mit 50 mm Brennweite in etwa das gleiche Bild erhalten, das du auch mit bloßem Auge siehst. Je kürzer die Brennweite, desto größer erscheint die Szene auf der Kamera. Entsprechend wird das Blickfeld mit einer längeren Brennweite eingeschränkt. Ein Zoom Objektiv verfügt also über eine bestimmte Skala von Brennweiten, mit denen du den Blickwinkel manuell verändern kannst. In der Umgangssprache kennen wir das als Heran- bzw. Herauszoomen.

Zoomobjektiv vs. Festbrennweite

Das Zoomobjektiv wird gerne mit seinem Gegenstück, der Festbrennweite, verglichen. Dabei hat es sowohl Vor- als auch Nachteile.

+ Vorteile von einem Zoomobjektiv

Der größte Vorteil der Zoom Objektive ist die Möglichkeit, schnell und ohne einen Wechsel des Objektivs den Blickwinkel zu verändern. Das ist vor allem für den Fotojournalismus und die Eventfotografie sehr praktisch, da du spontan und ohne großes Aufsehen auf die Situation reagieren kannst. Ein anderer großer Vorteil: In einem Zoom Objektiv hast du bereits eine Auswahl verschiedener Objektive, sodass du deine Ausrüstung auf wenige Teile beschränken kannst. Das ist sehr praktisch, wenn du unterwegs bist und verschiedene Aufnahmen planst.

Nachteile von einem Zoomobjektiv

Die Nachteile bestehen vor allem darin, dass das Zoomobjektiv es meistens weder in Schärfe noch in Schnelligkeit mit der Festbrennweite aufnehmen kann. Wegen der eher geringen maximalen Blendenöffnung des Zoomobjektivs kann weniger Licht in die Kamera gelangen. Um das auszugleichen, benötigst du vor allem bei schwierigen Lichtverhältnissen eine längere Verschlusszeit. Es gibt auch schnellere Zoom Objektive, die sind allerdings sehr teuer.

Kennzahlen bei Zoom Objektiven

Man unterteilt Zoomobjektive in verschiedene Varianten mit unterschiedlichen Eigenschaften, die durch Markierungen auf dem Objektiv erkennbar sind:

Den Bereich der möglichen Brennweite und die maximale Blende findest du unten und zusätzlich auf dem vorderen äußeren Ring des Objektivs. Die Werte werden abgekürzt angegeben, wie zum Beispiel 18-140 mm f/3.5. Dabei geben die 18-140 mm die mögliche Brennweite und f/3.5 die maximale Blende an.

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Den möglichen Bereich der Brennweite findest du auf dem Objektiv. (@Live Snap Love, Youtube)
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Auch der Wert der Blende ist auf dem Objektiv markiert. (@Live Snap Love, Youtube)

Was ist ein schnelles Objektiv?

Die Schnelligkeit eines Objektivs bezieht sich auf den Wert der maximalen Blende: je kleiner der f-Wert, desto schneller ist das Objektiv. Die Bezeichnung leitet sich daraus ab, dass der Lichteinfall größer und dadurch eine kürzere Verschlusszeit möglich ist. Die maximale Blende liegt bei schnellen Objektiven immer unter f/4. Sie eignen sich wegen der hohen Bildqualität besonders gut für Aufnahmen bei ungünstigen Lichtverhältnissen, sind aber meist teurer als langsame Objektive.

Bei einer maximalen Blende über f/4 spricht man von einem langsamen Objektiv. Da es einen geringeren Lichteinfall zulässt, musst du für die gleiche Belichtung eine längere Verschlusszeit einstellen.

Variable oder konstante Blende

Bei einem Objektiv kann nicht nur die Brennweite, sondern auch die Blende entweder festgelegt oder veränderbar sein. Diese Informationen sind ebenfalls auf dem Objektiv angegeben. Auf einem Objektiv mit variabler Blende findest du in etwa die folgende Markierung: 55-200 mm 1:4-5.6G. Der erste Wert der Blende (f/4) bezieht sich auf die maximale Blende bei Verwendung der kürzesten Brennweite (55 mm). Der zweite Wert (f/5.6) gilt für die längstmögliche Brennweite (200 mm). Das heißt: je näher du heranzoomst, desto kleiner wird die maximale Blende und desto weniger Licht gelangt in die Kamera.

  • Kleine Blende == Offene Blende (Augen weit offen, viel Licht kommt rein) == Tiefe Blendenzahl (Bsp. f/3.5) == Kurze Verschlusszeit == Kurze Belichtungszeit
  • Grosse Blende == Geschlossene Blende (Augen zugekniffen, wenig Licht kommt rein) == Hohe Blendenzahl (Bsp. f/22) == Lange Verschlusszeit == Lange Belichtungszeit
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Hier siehst du ein Zoomobjektiv mit variabler Blende. (@OpenClipart-Vectors, Pixabay)

Ein Objektiv mit fixer Blende hat etwa folgende Beschriftung: 70-200 mm f/2.8. Daran erkennst du, dass die Blende auch bei veränderter Brennweite ständig bei f/2.8 liegt. Eine solche Konstruktion ist nicht einfach herzustellen, weshalb diese Objektive meist teurer sind.

Verschiedene Arten von Zoom-Objektiven

Unsere Fotoausrüstung

Du fragst dich mit welcher Ausrüstung wir fotografieren? Hier findest du unser Equipment.

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Wenn du schon mit verschiedenen Objektiven gearbeitet hast, wirst du wissen, dass die Art des Objektivs und seine Verwendung viel mit der Brennweite zu tun haben. Da ein Zoomobjektiv nicht nur eine Brennweite, sondern einen ganzen Bereich abdeckt, kann es oft vielseitig verwendet werden. Ein einziges Zoomobjektiv kann beispielsweise mit einer Brennweitenskala von 16-300 mm sowohl Weitwinkel- als auch Teleobjektiv in einem sein. Folgende Aufgabenbereiche gibt es für Zoom Objektive:

Das Weitwinkelobjektiv

Wegen ihrer kurzen Brennweite (Start bei kleiner oder gleich 35 mm) erfassen Weitwinkelobjektive ein großes Blickfeld. Bei einer Brennweite von unter 24 mm spricht man von Super-Weitwinkelobjektiven. Diese Art von Objektiv wird besonders für Landschaften gern verwendet.

Das Standardobjektiv

Standard Objektive ähneln in ihrem Blickwinkel dem des menschlichen Auges und haben eine Brennweite von etwa 50 mm. Sie eignen sich für eine Vielzahl von Bereichen wie zum Beispiel Portraits, Street Fotografie und Schnappschüsse.

Das Teleobjektiv

Die Teleobjektive zeichnen sich im Gegensatz zu den Weitwinkelobjektiven durch ihre lange Brennweite aus. Sie sind besonders geeignet für Aufnahmen von weit entfernten Objekten und werden deshalb besonders in der Wildlife- und Sportfotografie eingesetzt. Wegen der langen Brennweite erfassen sie nur einen relativ kleinen Bildausschnitt. Es gibt unterschiedliche Meinungen über die minimale Brennweite, ab der man von einem Teleobjektiv spricht. Dieser Wert wird von manchen als 60 mm, von anderen als 85 mm oder sogar als 135 mm definiert.

Das richtige Zoom Objektiv kaufen

zoomobjektiv varianten
Unter den Zoomobjektiven gibt es viel Auswahl. (@TeeFarm, Pixabay)

Es gibt also wirklich viel Auswahl im Bereich der Zoom Objektive – doch welches solltest du nun kaufen? Folgende Anhaltspunkte können dir bei der Entscheidung helfen:

#1 Welche Brennweitenskala brauchst du?

Die Antwort auf diese Frage hängt vor allem von dem Bereich der Fotografie ab, in dem du arbeiten möchtest.

  • Portraitfotografie: 35 mm bis 200 mm
  • Landschaftsfotografie: 14 mm bis 35 mm
  • Wildlife-Fotografie: > 300 mm

Diese Orientierungswerte sind ein guter Anfangspunkt, allerdings gibt es natürlich auch Ausnahmen. Manche Portrait-Fotografen beispielsweise fotografieren gerne mit Weitwinkelobjektiv. Um die Frage für dich individuell zu beantworten, solltest du dich am besten an deiner Bild-Bibliothek orientieren. Dort kannst du herausfinden, welche Brennweite du bisher am meisten verwendet hast und dann entscheiden, ob du so weitermachen oder einen neuen Blickwinkel ausprobieren möchtest.

#2 Vollformat oder Crop-Sensor?

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Auch das Modell deiner Kamera ist entscheidend für das Endergebnis. (@Fujifilm North America, Pexels)

Die Angaben der Brennweite beziehen sich stets auf die Verwendung einer Vollformat-Kamera – wenn du mit einer solchen arbeitest, kannst du diesen Schritt überspringen. Wenn du allerdings eine Crop-Sensor-Kamera besitzt, ist der Blickwinkel auf dem Endergebnis kleiner als die angegebene Brennweite. Diesen Unterschied kannst du berechnen, indem du die Brennweite des Objektivs mit dem Crop-Faktor deiner Kamera multiplizierst. Wenn der Crop-Faktor zum Beispiel 1.5x und die Brennweite 50 mm beträgt, rechnest du 1.5 x 50 mm = 85 mm. Dein Bild wird also so aussehen, als hättest du es mit einem 85 mm Objektiv fotografiert.

ACHTUNG! Das Modell deiner Kamera kann das Bildergebnis verändern!

Aus diesem Grund ist dieser Schritt extrem wichtig bei der Auswahl deines Zoom Objektivs. Wenn du zum Beispiel ein 16-300 mm Objektiv kaufst, funktioniert es mit deiner Crop-Sensor-Kamera quasi wie ein 24-450 mm Objektiv – ein großer Unterschied!

#3 Welche Blende passt für dich?

Nachdem du dich für den Bereich der Brennweite entschieden hast, folgt die Blende. Möchtest du lieber ein langsames (Bsp. max Blende 5.6) oder ein schnelles (Bsp. max Blende 2.8) Objektiv? Das hängt sowohl von deinen Bedürfnissen als auch von deinem Budget ab: schnelle Objektive haben viele Vorteile wie die hohe Bildqualität auch bei schlechten Lichtverhältnissen und die geringe Tiefenschärfe, mit der du verschwommene Hintergründe erreichst. Sie sind allerdings wesentlich teurer als langsame Objektive. Wenn du also sowieso nur bei gutem Tageslicht fotografierst und auf verschwommene Hintergründe verzichten kannst, ist ein langsames Objektiv völlig ausreichend.

#4 Was kannst du dir leisten?

Inzwischen weißt du hoffentlich genau, welche Eigenschaften dein Objektiv aufweisen soll. Als nächstes solltest du den Markt checken und ein geeignetes Modell finden. Dabei spielt natürlich nicht zuletzt dein Budget eine große Rolle – Objektive gibt es in allen möglichen verlockenden Varianten und man kann dafür sehr viel Geld ausgeben. Die gute Nachricht ist: Es ist oft gar nicht nötig, das Teuerste zu kaufen. Auch wenn du dabei einige Kompromisse eingehen musst, gibt es gute und günstige Möglichkeiten.

Sparen kannst du zum Beispiel an der Marke des Objektivs. Sie muss nicht unbedingt der Marke deiner Kamera entsprechen, wichtig ist nur, dass sie kompatibel sind und die Bildqualität stimmt. Achte auch darauf, ob eine Autofokus-Option integriert ist. Auch eine eingebaute Bilstabilisierung im Objektiv ist super wichtig bei Zooms, falls die Kamera selbst nicht über diese Fuktion verfügt.

Eventuell musst du dich bei Zoombereich und Blendenwerten mit etwas weniger abfinden. Trotz aller Kompromisse solltest du dir sicher sein, dass das Objektiv deine Bedürfnisse erfüllt. Falls du sicher bist, doch ein teureres Modell zu brauchen, kannst du Objektive auch gebraucht kaufen oder mieten, bis du genug zusammengespart hast.

#5 Review und Auswahl

Bei der Auswahl musst du auf folgende Punkte speziell achten:

  • Stimmt der Objektiv-Anschluss? z.B. E- und FE oder A-Mount (Sony), FX und DX (Nikon), EF etc. bei Canon
  • Hat deine Kamera intere Bildstabilisierung? Falls nicht, dann braucht dein Objektiv diese Funktion
  • Wie ist das Gewicht des Objektivs? Gleicht sich dieses in etwa mit der Kamera aus für eine gute Balance?

Lies auch Reviews von anderen Käufern. Ein guter Einstiegspunkt für die Analyse sind immer die Bestseller. Hier ein Überblick:

Zoom Objektiv: häufige Fragen

#1 Was ist ein Zoomobjektiv?

Ein Zoom Objektiv ist ein optisches System, bestehend aus mehreren Linsen und Glaselementen. Sein Brennpunkt und Blickwinkel kann innerhalb eines bestimmten Bereiches verändert werden. Das Zoom Objektiv erlaubt eine vielseitige Anwendung ohne einen Wechsel des Objektivs.

#2 Was ist optischer Zoom?

Dank des optischen Zooms kann ein Bild vergrößert bzw. verkleinert werden, ohne die Distanz zum Objekt zu verändern. Das ist möglich, indem der Abstand zwischen Linse und Kamerasensor verändert und so die Brennweite beeinflusst wird. Lies hier die Details und Unterschiede zwischen digitalem und optischem Zoom nach.

#3 Wie funktioniert ein Objektiv?

Die Aufgabe eines Objektivs ist es, das einfallende Licht auf einen Punkt auf dem Kamerasensor zu bündeln (=Brennpunkt) – so entsteht ein Bild. Ein Objektiv besteht aus einer Kombination verschiedener Linsen, die für optimale Schärfe sorgt und Farbabweichungen verhindert.

#4 Wofür verwendet man ein Teleobjektiv?

Tele Objektive eignen sich für alle Situationen, in denen der Fotograf und die Kamera in großem Abstand zum Objekt stehen. Sie werden beispielsweise häufig in der Wildlife- und Sportfotografie eingesetzt. Außerdem erreicht man mit ihnen verschwommene Hintergründe und kann verhindern, dass der eigene Schatten im Bild auftaucht.

Fazit: Zoom Objektiv

Zum Abschluss noch einmal die wichtigsten Fakten zum Thema Zoomobjektiv:

  1. Die Brennweite eines Zoom Objektivs ist nicht festgelegt, sondern veränderbar.
  2. Deshalb ist es vielseitig einsetzbar und eignet sich für verschiedene Bereiche der Fotografie.
  3. Es gibt verschiedene Arten von Zoomobjektiven, die sich vor allem in den Werten von Brennweite und Blende unterscheiden.
  4. Die wichtigsten Faktoren beim Kauf eines Zoomobjektivs sind die benötigte Brennweite und Blende, das Kameramodell und das Budget.

Ich hoffe, dass ich dir mit diesem Artikel weiterhelfen konnte und du vielleicht schon einer Entscheidung näher bist! Auch wenn du die Schwächen eines Zoomobjektivs immer im Kopf behalten solltest, ist es auf jeden Fall eine praktische Ergänzung deiner Fotoausrüstung. Hast du selbst Erfahrungen gemacht? Lass sie uns und unsere Leser in den Kommentaren wissen!

pixolum Autor und Fotograf Sophia
Über den Autor

Sophia ist Künstlerin, Schreiberin und Lehrerin. Sie liebt nichts mehr als Kreativität und die Schönheit der Einfachheit. So geht sie die Dinge auch etwas langsamer an. Ihr entgeht dadurch aber auch nichts (wirklich nichts) – weder eine fotografische Szene, noch irgendeine Bewegung im Team entzieht sich ihrem Blick.

5 Gedanken und Fragen

  1. Petra :)

    Das Thema Fotografie ist sehr komplex. Ich fotografiere selber gerne mit meiner Spiegelreflexkamera. Jedoch als Amsteur oder Anfänger. Meistens probiere ich einfach mal drauf los. Deine Erklärungen im Beitrag haben mir wieder etwas gelernt, was ich zukünftig sicherlich gebrauchen kann 🙂

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  2. Name

    1,5 X 50mm ist nicht 85mm

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  3. Devran

    Ich hoffe ja so sehr auf die Fotografie Spickzettel für die Adobe Photoshop/Lighteroom reihe.♡

    Antworten
    1. pixolum

      Hey Devran, wir arbeiten daran 🙂

      Antworten
      1. Devran

        Ich war ja von den Fotografie Spickzetteln schon so begeistert..
        Dank diesen kann ich jetzt richtig fotografieren das ist der Wahnsinn.
        Ich hatte einfach den richtigen Riecher und habe einfach zugeschlagen.

        Und das jetzt was für die Adobe Lightroom im gange ist finde ich Mega Klasse ich kanns kaum erwarten.

        Antworten

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